Wenn Melini Karaolani und Julen Equiza nach ihren Pflanzen sehen wollen, dann durchqueren sie zunächst eine Schleuse. Dort wechseln sie die Schuhe, ziehen Schutzkleidung an, steigen auf ein Desinfektionsgerät, das die Sohlen bürstet, und stecken die Hände zum Reinigen in zwei Schlitze. Dann erst betreten sie das Treibhaus.
Indoor-Landwirtschaft:Wie ein Start-up das Bierbrauen retten will
Lesezeit: 6 Min.
Ohne Hopfen kein Bier – doch der Klimawandel setzt der sensiblen Pflanze zu. Sind hermetisch abgeriegelte Treibhäuser die Lösung? Ein Besuch.
Von Patrick Illinger
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