Klimaforschung:Was ist dran an den Argumenten der "Letzten Generation"?

Klimaforschung: Aktivisten der Letzten Generation blockieren im November eine Straße in Rom.

Aktivisten der Letzten Generation blockieren im November eine Straße in Rom.

(Foto: IMAGO/Fabio Frustaci/IMAGO/ZUMA Wire)

Alarmistisch, Panikmache, Schwarzmalerei: Sind Klimaaktivisten zu pessimistisch, wie ihnen neulich auch Markus Lanz vorgeworfen hat? Ein Faktencheck.

Von Benjamin von Brackel

Eines haben die Klimaaktivisten von der "Letzten Generation" schon geschafft - dass die Republik über sie spricht. Ein Blick auf die Zeitungs- und Zeitschriftentitel des vergangenen Wochenendes: "Protest oder Terror?" (Stern), "Die Klimajugend wird gefährlich" (Neue Zürcher Zeitung), "Klimabewegung am Abgrund" (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung). Während die Union härtere Strafen für die Aktionen der Klimaaktivisten fordert, bekommen diese auch Sympathiebekundungen, selbst von Ex-VW-Chef Herbert Diess. Meist dreht sich die Debatte um die Methoden der Aktivisten, weniger um deren Argumente. Die SZ hat deshalb sechs Kernaussagen von Carla Rochel geprüft, einer Sprecherin der "Letzten Generation", die vergangene Woche bei Markus Lanz saß.

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