Süddeutsche Zeitung

Jane Goodall:Schimpansinnen sind die besseren Mütter

Die Schimpansenforscherin Jane Goodall über ihr Leben, ihre Arbeit - und den Unterschied zwischen Menschen und Schimpansen.

Bettina Wündrich

Es ist Mittag, aber die zierliche Dame sitzt im Halbdunkeln. Kein Licht, bitte! Ihre Augen brennen. Sie ist etwas erschöpft von den Vorträgen der letzten Tage hier in München, immer reden, reden und die vielen Menschen um sie herum. . . Gleich anschließend geht es noch weiter nach Österreich, zu einem Hof für misshandelte Tiere. Im Profil zeigt sie eine kecke Nase und natürlich den unvermeidlichen Pferdeschwanz, den sie schon als junges Mädchen trug. Jetzt ist er grau, aber er ist ihr Markenzeichen geblieben. Das Geschenk aus einem Geschäft nebenan, ein kleiner Buddha neben einer Lotusblüte, hält sie andächtig in den Händen: "Wunderschön". Sie muss irgendetwas an sich haben: Menschen machen ihr dauernd Geschenke.

SZ: Dr. Goodall, vor Ihnen sitzt ein merkwürdiger kleiner Stoffaffe, den Sie schon bei der Pressekonferenz dabei hatten. Der sieht recht abgeliebt aus . . .

Jane Goodall: Er kommt auf alle Reisen und Vorträge mit. Bestimmt drei Millionen Menschen haben ihn schon gestreichelt - wenn man ihn berührt, färbt etwas von Mr. Hs Magie ab.

SZ: So heißt er, Mr. H?

Goodall: Ja. Ich bekam ihn vor vielen Jahren von einem Freund, Gary Horn, der mit 21 Jahren blind wurde. Er wollte immer Zauberer werden und wurde einer der besten, trotz seiner Blindheit. Die Kinder, denen er vorzauberte, merkten gar nicht, dass er sie nicht sehen konnte. Er sagte immer: Dinge mögen in deinem Leben falsch laufen - aber du solltest nie aufgeben, es gibt immer einen Weg.

SZ: Sie müssen es wissen. Nicht nur haben Sie sich in einer Männerdomäne durchgesetzt; Sie sind heute die bekannteste Schimpansenforscherin der Welt. Sie haben Ehrendoktorwürden und Auszeichnungen bekommen, mehr als zwanzig Bücher veröffentlicht, Filme gedreht und reisen an 300 Tagen um die Welt.

Goodall: Ja.

SZ: Sie sind 76.

Goodall: Ja! Und?

SZ: Und Sie wollen sich nicht langsam stolz zurücklehnen?

Goodall: Ach, es gibt noch so viel zu tun. Meinen Weckruf erlebte ich 1986 auf einer Konferenz, als alle Feldforscher aus Afrika zum ersten Mal zusammenkamen. Man berichtete uns, dass gerade unfassbar viele Wälder abgeholzt und Schimpansen gejagt und getötet wurden, damit man ihr Fleisch verkaufen kann. Mir wurde plötzlich klar, dass ich die Feldforschung verlassen und gegen die Zerstörung unserer Umwelt kämpfen muss. Seitdem reise ich, halte Vorträge, sammle Spenden.

SZ: Sie waren die erste Frau, die in den Dschungel geschickt wurde, um das Verhalten von Tieren zu erforschen. Das war 1960. . .

Goodall:. . . und es galt als absolut verrückt, eine 26-Jährige als Primatenforscherin in den Dschungel von Tansania zu entsenden.

SZ: Zumal Sie nicht nur sehr jung waren; Sie hatten keinerlei wissenschaftliche Ausbildung. Sehr ungewöhnlich, oder?

Goodall: Louis Leakey, der Direktor des Kenya National Museum, dessen Assistentin ich war, wollte jemanden, der nicht wissenschaftlich voreingenommen war. Und er war der Meinung, dass Frauen die besseren Beobachter abgeben.

SZ: Inwiefern denn?

Goodall: Er fand, Sie seien geduldiger und würden nicht gleich mit diesem typisch männlichen Eroberungsdrang losstürmen. Vielleicht sind Frauen durch ihre mütterlichen Fähigkeiten tatsächlich eher in der Lage, ein Wesen zu verstehen, das sich nicht durch Sprache verständlich machen kann. Frauen müssen sensibel sein gegenüber den Befindlichkeiten ihrer Familienmitglieder. So können sie den Frieden bewahren.

SZ: Ihre weiblichen Forscherqualitäten scheinen Louis Leakey überzeugt zu haben, sechs Jahre später schickte er wieder eine Frau los, die in Ruanda Berggorillas beobachten sollte.

Plötzlich war klar, dass uns nicht so viel vom Tier trennt

Goodall: Und es ist lustig, manchmal verwechseln mich die Menschen mit ihr, mit Dian Fossey. Ich frage dann: Haben Sie den Hollywoodfilm ,Gorillas im Nebel' gesehen? Ja, antworten sie, ein toller Film mit Sigourney Weaver. Na also, sage ich, demnach kann ich ja dann gar nicht Dian Fossey sein: Ich sitze hier vor Ihnen, und Fossey wurde, wie man im Film sieht, in ihrer Hütte ermordet aufgefunden.

SZ: Fossey war vielen Menschen, die mit der Ausbeutung von Gorillas Geld verdienten, ein Dorn im Auge. Sie wurden damals aus ganz anderen Gründen angefeindet: Ihre Methoden - Sie gaben den Schimpansen Namen - waren ungewöhnlich. Und Ihre Erkenntnisse passten vielen Wissenschaftlern nicht.

Goodall: Ich beobachtete zum Beispiel, dass Schimpansen mit Hilfe von langen Blättern Termiten aus Baumlöchern angelten - sie verwendeten zur Nahrungsbeschaffung also Werkzeuge. Bis dahin hatte man gedacht, dass nur der Mensch dazu in der Lage war, und dass das seine Überlegenheit kennzeichnete. Schimpansen zeigen wie wir soziales Verhalten, sie kooperieren miteinander, haben einen starken Familiensinn, die Männchen sind dominanzgetrieben. Mit diesen Erkenntnissen war plötzlich klar, dass uns nicht so viel vom Tier trennt, wie man uns die ganzen Jahre vorher versucht hatte weiszumachen. Und da waren viele schockiert!

SZ: Ihre Entdeckungen waren aber so sensationell, dass Sie 1965 dank einer Ausnahmegenehmigung an der Universität Cambridge promovieren durften.

Goodall: Richtig. Und heute ist die Nähe von Mensch und Affe für uns ganz selbstverständlich. Wir können sogar Bluttransfusionen von Schimpansen bekommen.

SZ: Ist die Sprache das Einzige, was uns ihnen überlegen macht?

Goodall: Wir sind darauf so stolz, aber das Problem ist: Unsere Sprache hat unser Gehirn zwar explosionsartig entwickelt, aber wir haben den Umgang mit ihr nicht in einem evolutionären Sinne gelernt. Nehmen wir einmal an, Sie sagen in einem Streit jemandem Dinge, die Sie lieber nicht gesagt hätten. Der andere wird das nicht aus dem Kopf bekommen, auch wenn Sie sich noch so oft entschuldigen. Sie haben es immerhin so sehr gedacht, dass Sie es gesagt haben! Hätten Sie der Person einen Klaps gegeben, hätte diese sich schnell revanchieren können, und der Streit wäre vergessen. Worte verletzen tiefer.

SZ: Was können wir demnach von Schimpansen lernen?

Goodall: Die nonverbale Kommunikation. Wenn sich ein Kind verletzt oder hinfällt - was tröstet am besten? Eine Umarmung, ein Kuss. Und wenn jemand deprimiert ist, legen Sie Ihren Arm um ihn, um zu helfen. Es gibt schon viel Berührung unter den Menschen, meist in der Familie. Aber auch auf meinen Vorträgen werde ich oft gebeten: Darf ich Sie umarmen? Sehr viele fragen danach, auch Männer, aber meistens Mädchen. Berührungen sind eine gute Form der Kommunikation.

SZ: Sprichwörtlich sind die guten Schimpansenmütter . . .

Goodall:. . . und ich habe mir für die Erziehung meines Sohnes einiges bei ihnen abgeguckt!

SZ: Was können sie denn besser als wir?

Goodall: Ich war fasziniert, welchen Spaß sie mit ihrem Nachwuchs haben. Selbst die Alten jagen die Jungen noch um die Bäume und spielen Fangen, bis sie nur noch keuchen können. Ich wollte auch solche Freude mit meinem Kind haben. Gute Schimpansenmütter sind außerdem sehr unterstützend, fürsorglich, sehr geduldig und tolerant. Sie lassen ihren Jungen Raum, sich im Spiel auszuprobieren. Wir haben festgestellt, dass der Nachwuchs dieser Mütter später eine wichtige Rolle in der Gemeinschaft spielt, die Männchen sind in der Hierarchie weit oben.

SZ: Gibt es schlechte Schimpansenmütter?

Goodall: Wir beobachteten mal eine richtig schlechte, sie war nervös und nachlässig, ihr Junges hatte Mühe, Beziehungen mit anderen einzugehen. Aber mit jedem Kind wuchs ihre Erfahrung, sie wurde immer besser. Eine gute Mutter zu sein wird von Generation zu Generation weitergegeben, wie viel von den Fähigkeiten angeboren ist, wissen wir nicht.

SZ: Ihr Sohn hatte eine Kindheit wie im Abenteuerfilm; er wuchs mit Ihnen und Ihrem ersten Mann, dem National Geographic-Fotografen Hugo van Lawick, im Dschungel auf.

Goodall: Das ging wunderbar: Vormittags schrieb und beobachtete ich, den Nachmittag widmete ich meinem Baby.

SZ: Später, haben Sie geschrieben, war Ihre Beziehung nicht die beste.

Goodall: Ach, Familie ist eine schwierige Sache. Mein Sohn verdiente sein Geld mit dem Export von Hummern, und er wusste, dass ich dagegen war. Was er tat, war furchtbar für mich, der Horror. Aber eines Tages, aus irgendeinem Grund, den ich immer noch nicht kenne, wechselte er auf die andere Seite und half mit beim Umweltschutz am 'Jane Goodall Institut'; damals mit einem Nachhaltigkeitsprogramm für die Honigfarmer in den Wäldern, das wiederum die Bäume schützte und damit auch für die Schimpansen gut war. Plötzlich hatten wir wieder eine gute Beziehung, das war wundervoll. Heute kümmert er sich in Tansania um den Landschaftsschutz.

SZ: In Ihrer Jugend wies nichts auf Afrika hin, Sie wuchsen während des Zweiten Weltkrieges in Bournemouth auf. . .

Goodall: . . . in einem Haus voller Frauen: Meine Mutter, ihre zwei Schwestern, meine Großmutter und meine Schwester. Ab und zu kam aus London noch mein Onkel Eric vorbei, das war der männliche Einfluss in meinem Leben. Meine Eltern hatten sich sehr früh scheiden lassen.

SZ: Wer hat Ihnen die Liebe zur Natur vermittelt?

Goodall: Meine Mutter. Sie wäre übrigens eine gute Schimpansenmutter gewesen. Sie hat mich so unterstützt! Als kleines Mädchen nahm ich einmal Regenwürmer mit ins Bett. Sie rastete nicht aus, sondern erzählte mir, dass die Würmer Luft zum Atmen brauchen, und wir brachten sie gemeinsam in den Garten. Und sie erklärte mich nicht für verrückt, als ich ihr davon vorschwärmte, nach Afrika zu gehen, um dort mit Tieren zu leben und Bücher über sie zu schreiben. Sie sagte: Wenn du wirklich etwas willst und du arbeitest hart - dann wirst du einen Weg finden, es zu erreichen. Sie gab mit den Rat, zunächst eine Sekretärinnenschule zu besuchen, und so kam ich später zu Louis Leakey. Es hat also funktioniert!

SZ: Ihre Mutter kam sogar mit auf Ihre erste Expedition nach Tansania, da war sie 53. Sie beide lebten in Zelten aus Stroh, nachts hörten Sie die Leoparden brüllen.

Goodall: Und ich war so egoistisch! Ich ließ meine Mutter allein im Camp, mit ihrer Angst vor Spinnen und Schlangen. Ich streifte durch die Wildnis von Gombe, der heute ein Nationalpark ist, saß tage- und nächtelang auf meinem Beobachtungspunkt. Meine Mutter baute derweil eine kleine Klinik mit einfachen Medikamenten auf. Mein Onkel Eric hatte ihr zum Beispiel beigebracht, welche Wunder man mit einem Löffel Salz und Wasser bewirken kann, etwa bei Vergiftungen.. Das schmeckte so schrecklich, dass die Afrikaner wussten: Es musste einfach helfen.

SZ: Dann bekamen Sie dort beide Malaria. Und wären fast gestorben.

Goodall: Wir lagen nur da und maßen unsere Temperatur. Wir hatten keine Medizin, nur unsere familienbedingte Widerstandsfähigkeit: Meine Großmutter wurde 98, mein Vater 96, meine Mutter 95. Sie starb vor sechs Jahren. Ach, ich vermisse sie immer noch sehr. Es gehört wohl zum Leben dazu, dass man nie über den Tod der Mutter hinwegkommt. Es hilft, wenn man glaubt, dass der Tod nicht das Ende bedeutet.

SZ: Haben Sie keine Angst vor dem Tod?

Goodall: Nein. Ich glaube eher, dass er ein wunderbares Abenteuer wird. Ich bin wirklich neugierig. Was danach kommt? Wir wissen es wirklich nicht.

SZ: Sie sind Wissenschaftlerin. Aber Ihr Lebensmotto stammt aus der Bibel, oder?

Goodall: Ja, es war der Lieblingsspruch meiner Großmutter: ,As thy days, so shall thy strength be'. Das bedeutet: An jedem neuen Tag wirst du wieder die Stärke finden, durch diesen Tag zu kommen. Kümmere dich erst um morgen, wenn aus morgen heute geworden ist.

SZ: Sind Sie religiös?

Goodall: Sprirituell beschreibt es besser. Wenn man religiös ist, geht man regelmäßig in die Kirche. Spirituell sein bedeutet, dass man an etwas jenseits des Materiellen, eine Bestimmung glaubt. Viele Indianer sagen, dass wir uns gerade in ein Jahrhundert des Geistes, der Seele bewegen. Dass wir vom Materialismus, dieser Überbeschäftigung mit Konsum, ablassen und uns in eine nachhaltigere, umweltverträgliche Phase bewegen.

Wir sollten alle weniger Fleisch essen

SZ: Im Moment wird eine große Vegetarismus-Debatte geführt. Der junge Autor Jonathan Safran Foer hat ein aufrüttelndes Buch zu dem Thema geschrieben, und auch Sie äußern sich immer wieder dazu. Seit wann leben Sie vegetarisch?

Goodall: Als ich damals aus Tansania zurückkehrte, fiel mir ein schockierendes Buch über Massentierhaltung in die Hände, 'Animal Liberation. Die Befreiung der Tiere' des Ethikers Peter Singer. Symbolisch gesprochen, bedeutet ein Stück Billigfleisch auf dem Teller: Angst. Schmerz. Tod. Das Tier, das dafür sterben musste, hat in seinem kurzen Leben nie Glück oder Vergnügen empfunden, womöglich nicht einmal Tageslicht wahrgenommen. Ich habe riesige Schweine gesehen, gezüchtet mit zwei Extra-Rippen und so dicken Schenkeln für Schinken, dass sie kaum mehr laufen konnten. Ich könnte keinen Schinken essen von einem Tier, das sein Leben lang gequält wurde.

SZ: Sollen wir alle auf Fleisch verzichten?

Goodall: Wenigstens sollten wir alle weniger essen. Wir müssen lernen: Dieser Planet wird durch unser übergroßes Fleischverlangen zerstört. Wälder werden abgeholzt, Tiere werden unter unfassbar unwürdigen Bedingungen gehalten, und damit sie nicht vor der Schlachtung sterben, gibt man ihnen Antibiotika, die wiederum in den Erdboden gelangen, Bakterien entwickeln Resistenzen dagegen. Viehzucht produziert außerdem auch riesige Mengen von Methangas! In meinem Buch 'Harvest for Hope', das gerade ins Deutsche übersetzt wird, habe ich über die schreckliche Art und Weise geschrieben, wie wir unsere Nahrungsmittel züchten. Am Ende eines jeden Kapitels steht, was wir tun können.

SZ: Und was ist das?

Goodall: Verwenden Sie ein kleines bisschen Zeit darauf, nachzudenken, welche Konsequenzen die Entscheidungen haben, die Sie tagtäglich fällen. Wenn Sie etwas kaufen, fragen Sie sich: Woher kommt es? Hätten ich es auch im Laden nebenan kaufen können? Hat es irgendwo Leiden verursacht? Die Umwelt beeinträchtigt? Das ist schwer, ich weiß. Ich bin mir dessen sehr bewusst, ich selbst hinterlasse mit meiner Fliegerei eine riesige CO2-Spur! Aber ich weiß leider keinen anderen Weg, und ich möchte mithelfen, der jungen Generation auf der ganzen Welt die richtigen Werte zu vermitteln.

SZ: Bei vielen jungen Menschen scheint das Bewusstsein für die Umwelt ja wieder zu wachsen.

Goodall: Ich setze riesige Hoffnung in sie. Junge Menschen inspirieren mich. Und außerdem: Wenn wir unsere Kinder nicht dazu bringen, einen besseren Job auf der Erde zu machen, als wir es getan haben, können wir alle aufgeben.

SZ: Bei uns heißt es: Grün ist die Hoffnung. Welche Farbe hat Hoffnung für Sie? Goodall: Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Mal sehen . . . Ich sehe das Grün eines Waldes, einen blauen Himmel. . . Hoffnung. Vielleicht hat sie aber auch gar keine Farbe für mich.

Dame Jane Morris Goodall wurde am 3. April 1934 in London geboren. An ihrem zweiten Geburtstag bekam sie von ihrem Vater einen Stoffaffen geschenkt, 24 Jahre später erfüllte sich ihr Lebenstraum: Goodall wurde als erste Frau zur Affenforschung in den Dschungel von Tansania, in den heutigen "Gombe Stream National Park", geschickt. Heute reist sie als Friedensbotschafterin der UN und als Umwelt- und Tierschützerin durch die Welt, in München hat sie gerade das "Jane Goodall Institut" (wieder)gegründet, das es jetzt in 27 Ländern gibt, sowie die Jugendorganisation "Roots & Shoots". Im Kino ist zurzeit der Film über ihr Lebenswerk zu sehen: "Jane's Journey. Die Lebensreise der Jane Goodall" von Lorenz Knauer, parallel dazu erscheint das Buch zum Film im Verlag Hansanord.

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Quelle:
SZ vom 04.09.2010/mcs
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