Hunde sind ja schon seit einigen Jahrzehntausenden ganz gut dabei, ihre Existenz als privilegierteste Lebensform auf diesem Planeten auszubauen, übertroffen allenfalls von ihren ewigen Konkurrenten, den Katzen. In früheren Zeiten mussten sie noch als Jagd-, Wach- und Hütehunde für ihr Futter arbeiten, mittlerweile genügt ihren Haltern häufig die schiere Existenz. Das verdeutlicht erneut eine Studie, die ein Forscherteam um die Ethologin Laura Gillet von der Eötvös-Loránd-Universität in Budapest jetzt im Fachjournal Scientific Reports veröffentlicht hat. Die Forschenden befragten 790 Hundebesitzer nach den genaueren Gründen für ihre Liebe zum Vierbeiner. Zudem wollten sie herausfinden, wie sich die menschliche Zuneigung auf das Sozialverhalten der Tiere auswirkt.
Psychologie:Was Menschen so an Hunden schätzen
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Ist der Hund der beste Freund des Menschen? Forscher sagen: Es kommt darauf an.
Von Christian Weber
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