Hamburg (dpa/lno) - Der Naturschutzbund Deutschland nimmt am Hamburger Hafenrand ein eigenes Luftmessnetz in Betrieb. Es besteht aus acht Stationen und soll ab Freitag die Luftqualität entlang der Elbe überwachen und aufzeichnen, wie der Nabu am Dienstag mitteilte. Die an Hauswänden angebrachten Geräte würden unter anderem Stickoxide und Feinstaub, aber auch Schwefeldioxid messen, so dass abgeleitet werden könne, ob alle Schiffe die vorgeschriebene Treibstoffqualität einhalten. In der Vergangenheit hätten Schadstoffmessungen am Hafenrand gezeigt, dass die Luft entlang der Elbe mitunter gesundheitsgefährlich belastet sei, so der Nabu.
Hamburg:Nabu nimmt Luftmessnetz am Hamburger Hafenrand in Betrieb
Hamburg (dpa/lno) - Der Naturschutzbund Deutschland nimmt am Hamburger Hafenrand ein eigenes Luftmessnetz in Betrieb. Es besteht aus acht Stationen und soll ab Freitag die Luftqualität entlang der Elbe überwachen und aufzeichnen, wie der Nabu am Dienstag mitteilte. Die an Hauswänden angebrachten Geräte würden unter anderem Stickoxide und Feinstaub, aber auch Schwefeldioxid messen, so dass abgeleitet werden könne, ob alle Schiffe die vorgeschriebene Treibstoffqualität einhalten. In der Vergangenheit hätten Schadstoffmessungen am Hafenrand gezeigt, dass die Luft entlang der Elbe mitunter gesundheitsgefährlich belastet sei, so der Nabu.
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