Das Glück, dieses scheue Reh, versteckt sich gerne im Gestrüpp des Alltags. Irgendwas grätscht ja immer dazwischen und verhindert, dass das Leben ein einziges Einhorn-Ballett unter dem großen Regenbogen ist. Und was macht der Mensch der Gegenwart, wenn er etwas will, das er nicht hat und auch nicht recht weiß, wie er es bekommen soll? Genau, er bucht sich einen Coach. Dieser Berufsstand hat sein Angebot, natürlich, längst auf das Thema „Glück“ ausgeweitet. Da lassen sich dann positive Denkmuster erlernen oder Achtsamkeit für die kleinen Dinge trainieren, so gängige Versprechen.
Psychologie:Suchen hilft nicht
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Wer das Glück explizit zu seinem Lebensziel ausruft, findet es vielleicht erst recht nicht. Das legen Studien nahe. Doch neue Forschung scheint diese tragische Formel wenigstens etwas zu entschärfen.
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