Glücksforschung:Vom Haben und vom Nichthaben

Glücksforschung: Japanische Winkekatzen sollen beides bringen, Geld und Glück. Aber macht Geld alleine auch schon glücklich?

Japanische Winkekatzen sollen beides bringen, Geld und Glück. Aber macht Geld alleine auch schon glücklich?

(Foto: KIM KYUNG-HOON/REUTERS)

Sind reiche Menschen wirklich zufriedener als arme, und macht die Inflation traurig? Was aus Sicht der Wissenschaft dafür spricht, dass Geld ein Schlüssel zum Glück ist - und was dagegen.

Von Nina Kammleiter

Vorausgesetzt, man könnte es sich aussuchen: Wie viel Geld würde man haben wollen? So viel wie möglich, sollte man annehmen, denn mehr ist mehr. Tatsächlich aber würden sich sehr viele Menschen gar keine astronomischen Summen wünschen, zeigt eine Studie der britischen Psychologen Paul Gain und Renata Bongiorno im Fachblatt Nature Sustainability - offenbar sind viele der Ansicht, zu viel Geld sei auch nicht gesund. Doch stimmt das? Macht Geld nicht glücklich, oder zumindest zufrieden? Was aus Sicht der Wissenschaft dafür spricht - und was dagegen.

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