Fotostrecke:Wilmas Spur der Verwüstung28. November 2008, 1:00 Uhr32 BilderQuelle: SZ1 / 32Richard Cassidy in seinem Haus, in dem er 22 Jahre lebte. Wilma deckte das Dach ab. Foto: ReutersQuelle: SZ2 / 32Wie ein Kleinkind, das mit Autos spielt, wütete Wilma in den Städten. Wie hier in Sunny Isles, Florida, türmte der Sturm Autos auf. Foto: ReutersQuelle: SZ3 / 32Die Bilder von den Plünderungen in New Orleans sind wohl unvergessen. Im mexikanischen Cancun bewachen Soldaten die Läden. Foto: dpaQuelle: SZ4 / 32Christina Altman rettet einige persönliche Dinge aus dem völlig zerstörten Haus ihrer Schwester in Davie, Florida. Foto: ReutersQuelle: SZ5 / 32Entwurzelte Bäume in Miami. Weite Teile der Großstadt sind auch einen Tag nach dem Wirbelsturm ohne Strom. Foto: dpaQuelle: SZ6 / 32Das Broward County School Board-Gebäude in Fort Lauderdale, Florida, wurde bei dem Wirbelsturm stark beschädigt. Fast alle Fenster wurden aus dem 14-stöckigen Gebäude sind geborsten. Foto: APQuelle: SZ7 / 32Menschen kämpfen sich durch eine überflutete Straße in der kubanischen Stadt Havanna. Wilma hat Teile der kubanischen Hauptstadt überschwemmt. Insgesamt waren in Kuba mehr als 620.000 Menschen - darunter zahlreiche Touristen -auf der Flucht vor den Unwettern. Foto: dpaQuelle: SZ8 / 32Wind und Wasser in Naples, Florida (Foto: REUTERS/Rick Wilking)Quelle: SZ9 / 32Wilma treibt riesige Wellen in den Hafen von von Havanna. (Foto: EPA/dpa/ALEJANDRO ERNESTO)Quelle: SZ10 / 32Bewohner von Key West auf einer überfluteten Straße (Foto: REUTERS/Carlos Barria)Quelle: SZ11 / 32Zerstörtes Dach in Boca Raton, Florida (Foto: REUTERS/Marc Serota)Quelle: SZ12 / 32Von der Gewalt des Sturmes entwurzelt: Eine Palme in Pembroke Pines, Florida. (Foto: AP/J. Pat Carter)Quelle: SZ13 / 32Sie weht noch, aber sie ist zerrissen: US-Flagge in Fort Myers Beach, Florida. (Foto: REUTERS/Joe Skipper)Quelle: SZ14 / 32Eine Familie in der Siedlung Santa Lucia auf Kuba auf dem Weg in eine sichere Unterkunft. (Foto: EPA/dpa/ALEJANDRO ERNESTO)Quelle: SZ15 / 32Cancun unter Wasser: Wie hoch die Schäden in der Touristenmetropole sind, wird sich erst noch zeigen. Touristen können einige Wochen erst einmal nicht mehr kommen. (Foto: EPA/dpa/MOISES PABLO)Quelle: SZ16 / 32Abgeknickt und umgeworfen wie Spielzeug: Strommasten in Cacun, Mexiko. (EPA/dpa/Jorge Nunez)Quelle: SZ17 / 32Wassergewalten an der Westküste von Kuba. (Foto: AFP/Antonio LEVY)Quelle: SZ18 / 32Halt! Ein mexikanischer Toursit hält einen Mann auf, der versucht hatte, eine Straßensperre zu durchbrechen, um zu seinem Haus zu gelangen. (Foto: REUTERS/Daniel Aguilar)Quelle: SZ19 / 32Plünderer in Cancun. (Foto: AFP/Alfredo ESTRELLA)Quelle: SZ20 / 32Anstellen für eine Notration: Bewohner von Playa del Carmen, 80 Kilometer südlich von Cancun. (Foto: AFP/Juan BARRETO)Quelle: SZ21 / 32Britische Touristen in einer Notunterkunft des Roten Kreuzes in Süd-West-Miami. (Foto: AFP/Roberto SCHMIDT)Quelle: SZ22 / 32Dieser Trümmerhaufen war einmal die Lobby eines der bedeutendsten Hotels in Cancun. (Foto: AFP/Omar TORRES)Quelle: SZ23 / 32Bewohner von Playa del Carmen, Mexiko, kämpfen mit den Auswirkungen von Wilma. (Foto: AP/Marco Ugarte)Quelle: SZ24 / 32Von Wilma durch die Luft gewirbelt: Flugzeug in Playa del Carmen, 80 Kilometer südlich von Cancun, Mexiko. (Foto: AFP/Juan BARRETO)Quelle: SZ25 / 32Die Armen in ihren Hütten hat es wieder einmal besonders schlimm erwischt: Ein Bewohner von Playa del Carmen. (Foto: REUTERS/Henry Romero)Quelle: SZ26 / 32Eine alte Frau in Pinar del Rio, 160 Kilometer westlich von Havanna, Kuba, beginnt mit Aufräumungsarbeiten. (Foto: AFP/Adalberto ROQUE)Quelle: SZ27 / 32Wind und Wasserfluten in Playa del Carmen, Mexiko. (Foto: REUTERS/Henry Romero)Quelle: SZ28 / 32Verwüstete Straßenzüge in Playa del Carmen. (Foto: REUTERS/Henry Romero)Quelle: SZ29 / 32Nichts wie weg: Ein Mann bringt sich in Cancun vor "Wilma" in Sicherheit. (Foto: EPA/dpa/Paris Barrera)Quelle: SZ30 / 32Beschädigtes Auto in Cancun. (Foto: REUTERS/Daniel Aguilar)Quelle: SZ31 / 32Playa del Carmen, Mexiko: Ein Hüttenbeweohner versucht, seine Habseligkeiten vor den Wassermassen von Wilma zu retten. (Foto: AP/Marco Ugarte)Quelle: SZ32 / 32Suppenküche für Hurrikanopfer in der Antonio-Guiteras-Schule in Pinar del Rio, Kuba. (Foto: AP/Jorge Rey)Zur SZ-StartseiteLesen Sie mehr zum ThemaHurrikan