Forschung im Urlaub:Graben, tauchen, Robbenbabys zählen

Statt faul in der Sonne zu liegen, suchen immer mehr Touristen eine wissenschaftliche Herausforderung. SZ Wissen hat acht Reisetipps für Freizeitforscher - zum Beispiel auch in Österreich.

Titus Arnu

Kegelrobbenbabys auf Helgoland

Heuler in Friedrichskoog

Heuler in Friedrichskoog Nur nicht drängeln. Aufmerksam verfolgen am Dienstag (04.07.2000) diese rund vier Wochen alten Heuler ihren Pfleger mit dem Futternapf. In der Seehundstation in Friedrichskoog an der schleswig-holsteinischen Nordseeküste werden in diesem Jahr 26 Heuler aufgezogen. Die Tiere wurden an den Stränden gefunden und sollen im Spätsommer wieder wohlgenährt ausgewildert werden. dpa/lno (Digitale Fotografie)-Wulf Pfeiffer

(Foto: DPA)

Es ist schweinekalt am Strand, vom Meer her weht ein eisiger Wind. Auf der Düne stapfen Gestalten herum, die aussehen wie Polarforscher. Sie sind dick eingehüllt in Jacken, Skihosen, Schals, Mützen und Handschuhe - und bis an die Zähne bewaffnet mit Fotoapparaten, Filmkameras und riesigen Teleobjektiven.

Stundenlang harren die Strandsafari-Touristen auf dem Sandboden aus, weder Schnee noch Graupelschauer können sie vertreiben. Was die Besucher bei gefühlten minus 20 Grad und steifer Brise nach Helgoland lockt, sieht man sonst nirgendwo in Deutschland so nah: frisch geborene Robben.

Durch die Linse des Teleobjektivs oder das Fernglas betrachtet, erliegt jeder sofort dem Charme der dicken Babys. Mit riesigen schwarzen Augen glotzen die Minimeeressäuger ihre Fans an. Einen Meter lang sind die regungslosen Maden, manche erst ein, zwei Tage alt. Die Tiere heulen, grunzen und schnauben, sobald sich ihnen jemand nähert. Barbara Focke, die Leiterin der kleinen Robben-Reisegruppe, führt 15 Besucher über die Sandstrände der 0,7 Quadratkilometer großen, unbewohnten Düneninsel bei Helgoland.

Überall in windgeschützten Kuhlen liegen die moppeligen Jungtiere. Im Gegensatz zu den ausgewachsenen Robben mit ihrer dunkelbraunen bis schwarzen Farbe tragen die Kleinen noch ein schmutzigweißes Kuschelfell. Manche Babys sehen aus wie tot. Sind sie erfroren? "Die sind zu fett, um sich zu bewegen", beruhigt Rolf Blädel die Touristen. Blädel arbeitet als Seehundjäger auf Helgoland, aber er jagt nicht Tiere, sondern eher Touristen, die den Robben näher als die erlaubten 30 Meter kommen.

Täglich macht er seinen Rundgang, bei dem er die Jungtiere mit grünen Plastikbändern markiert. Töten muss er eine Robbe nur, wenn sie an einer unheilbaren Krankheit leidet. Der Reisegruppe von Barbara Focke erklärt Blädel während eines Rundgangs, warum die Robben in den Gewässern vor Helgoland so gut gedeihen.

Auf der Helgoländer Düne liegen zeitweise bis zu 250 Kegelrobben und bis zu 350 Seehunde dicht an dicht am Strand. "Kegelrobben sind Raubtiere," sagt Blädel, "und rund um Helgoland finden sie anscheinend genug Nahrung." Ausgewachsene Robben fressen jeden Tag etwa sechs Kilogramm Fisch - Lachse, Dorsche, Heringe, Schollen und Makrelen.

Zudem herrscht wegen des Golfstroms ein ziemlich mildes Klima auf der Insel, auch wenn man das manchmal nicht so recht glauben mag. Ende des vergangen Jahrhunderts schienen die bis zu 300 Kilogramm schweren Meeressäuger in der Deutschen Bucht ausgestorben zu sein, doch langsam erholt sich der Bestand. 47 Geburten wurden im vergangenen Jahr gezählt, in der Saison 2008/2009 gab es bereits 53 Junge.

Wer viel Geduld, eine gut gefüllte Thermoskanne, dicke Klamotten und etwas Glück hat, kann sogar eine Robbengeburt miterleben. Die ein Meter langen Babys wiegen zwischen elf und 20 Kilogramm. Manche von ihnen kommen nach ein paar Jahren sogar nach Helgoland zurück - um dort selbst eine Familie zu gründen.

Worum es geht Meeresbiologie

Was Sie lernen können Wie Kegelrobben geboren werden und aufwachsen, wie sie sich verhalten, und wie Menschen sie schützen können.

Was die Wissenschaft davon hat Ein Teil des Reisepreises geht an die Naturschutzorganisation WWF, die sich stark für die Meeressäuger einsetzt

Wertung Spaß: fünf von fünf möglichen Sternen Wissenschaftliche Erkenntnis: drei Sterne

Infos laMar Reisen, Kaiser-Wilhelm-Straße 73, 20355 Hamburg, Tel. (0 40) 59 45 70 64, Kosten: 578 Euro pro Erwachsener, 448 Euro pro Kind (bis 14 Jahren) für vier Tage auf Helgoland, inklusive Überfahrt ab Cuxhaven Termin: Dezember 2009/Januar 2010

Volkszählung am Korallenriff

Urlaub auf den Seychellen - und auch noch etwas politisch Korrektes dabei tun? Das geht.

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(Foto: Foto: TravelWorks)

Auf Aldabra, dem größten Atoll der Welt, werden Freiwillige gesucht, die tauchen und dabei der Wissenschaft helfen wollen, die Artenvielfalt im Indischen Ozean zu dokumentieren.

An einer palmengesäumten Bucht liegt die Tauchbasis im Cap Ternay Marine National Park. Die staatliche Marine Base umfasst neben Schulungsund Büroräumen auch eine Küche, Speiseräume, Badezimmer und auf dem Außengelände eine gemütliche Sitzund Grillecke.

Die Taucher sind mit anderen Expeditionshelfern in den Schlafsälen der Station untergebracht, die Mahlzeiten werden gemeinsam zubereitet. Die Meeresforschungsexpedition betreibt ein weiteres Camp auf der Insel Curieuse, die nordöstlich der SeychellenHauptinsel Mahé liegt und Heimat von 150 Riesenschildkröten ist. Grundvoraussetzung für die Teilnahme an der Meeresforschungsexpedition ist das PADI Open Water Certificate. Wer will, kann den Wissenschaftsurlaub auch mit einem entsprechenden Tauchkurs beginnen.

Gemeinsam mit lokalen Organisationen helfen die Taucher bei der Dokumentation des Korallenriffs, bei Migrationsstudien zu Walhaien, Studien zum Verhalten von Meeresschildkröten und der Untersuchung von Planktonproben. Außerdem stehen tägliche Arbeiten in der Basisstation an wie kochen, putzen, Ausrüstungen vorbereiten, reparieren oder reinigen und Tauchflaschen füllen.

Worum es geht Meeresbiologie

Was Sie lernen können Tauchen sowie die Grundlagen der Ozeanografie und Meeresbiologie.

Was die Wissenschaft davon hat Unterstützung bei der Bestandsaufnahme unter Wasser. Ein Teil der Einnahmen sichert zudem den Erhalt der Forschungsstation.

Wertung Spaß: fünf Sterne Wissenschaftliche Erkenntnis: fünf Sterne

Infos TravelWorks, Münsterstraße 111, 48155 Münster, Tel. (0 25 06) 83 03-700, www.travelworks.de Kosten: 2 360 Euro für fünf Wochen, inklusive Unterbringung, Verpflegung, Schulung Termin: Ab April 2009 fast monatlich

Neandertalerhöhlen erkunden

Die Höhle Cueva Victoria in der südostspanischen Provinz Murcia, unweit von Granada, wird seit Jahren von Wissenschaftlern erforscht. Bei den Untersuchungen der zwei Kilometer langen Gänge und der sechs großen Hallen finden die Forscher in den Sedimenten immer wieder Fossilien und Artefakte.

Mehrere Funde, etwa eine Feuerstelle und Steinwerkzeuge, deuten darauf hin, dass dort einst Neandertaler lebten. Die Profiarchäologen zwängen sich durch enge Stollen und suchen mit ihren Lampen die Kavernen ab, während die Amateure unter der Anleitung des Geologen und Paläontologen Lluis Gibert meist in der größten Höhle arbeiten.

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(Foto: Foto: EarthWatch Institute)

Sie hat Öffnungen, durch die Tageslicht dringt. Die heißesten Stunden am Nachmittag sind reserviert zum Schwimmen, der Strand ist nur zwei Kilometer entfernt. In der Unterkunft, einem 100 Jahre alten Landgut, gibt es abends Vorträge über die Forschungsarbeit und dazu mediterranes Essen.

Worum es geht Anthropologie

Was Sie lernen können Wie man Sedimente siebt, Funde säubert, nummeriert, katalogisiert.

Was die Wissenschaft davon hat Unterstützung durch freiwillige Helfer.

Wertung Spaß: vier Sterne Wissenschaftliche Erkenntnis: fünf Sterne

Infos Earthwatch Institute Europe, Oxford, UK, Tel. (00 44) 18 65 31 88 31, www.earthwatch.org Kosten: 1725 Euro für zwei Wochen, inkl. Unterkunft, Verpflegung, Ausgrabung Termin: Für 2009 noch nicht bekannt

Sterne gucken in Chile

Für astronomisch interessierte Menschen ist eine Reise nach Chile das Größte, denn dort stehen die leistungsfähigsten Observatorien der Welt.

Auf einer zweiwöchigen Rundreise, die von einem deutschen Astronomen geleitet wird, lernen die Astrotouristen die wichtigsten Teleskope kennen und können die anspruchsvollen Profigeräte auch selbst ausprobieren. Auf dem Programm stehen der Besuch des Observatoriums der Europäischen Südsternwarte Eso in La Silla, das über 15 Teleskope verfügt.

Auf dem 2 635 Meter hohen Cerro Paranal besichtigen die Sternenbeobachter das berühmte Very-Large-Telescope (VLT) auf 2 635 Metern Höhe. Die Anlage besteht aus vier Spiegelteleskopen mit jeweils 8,2 Metern Durchmesser und drei mobilen 1,8-Meter-Interferometerteleskopen.

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(Foto: Foto: AFP)

Unter den günstigen Bedingungen im chilenischen Hochland lassen sich einzigartige Beobachtungen des Südhimmels machen. Zwischendurch gibt es Ausflüge durch die Atacamawüste, zur Chorosinsel und zum Geysirfeld El Tatio auf 4321 Metern Höhe.

Worum es geht Astronomie

Was Sie lernen können Wie man Sonnenaktivitäten beobachtet, das Sonnenspektrum mit modernen Geräten misst, moderne Großteleskope bedient und deren Daten interpretiert.

Was die Wissenschaft davon hat -

Wertung Spaß: fünf Sterne Wissenschaftliche Erkenntnis: ein Stern

Infos Wittmann Travel, Koldingstraße 21, 22769 Hamburg, Tel. (0 40) 85 10 53 76, www.wittmann-travel.de Kosten: 14-tägige Reise mit Flügen, Transfers, Unterkunft, Frühstück ab 3390 Euro Termin: Januar/Februar 2010

Knochensuche in Jordanien

So lässig wie Indiana Jones können echte Archäologen den Arbeitstag nicht angehen lassen. Kurz vor sechs Uhr stehen sie bereits auf ihrem Ausgrabungshügel: dem jordanischen Tall Zira'a im Wadi el-Arab im Dreiländereck von Jordanien, Syrien und Israel. Hier, am einstigen Schnittpunkt wichtiger Handelsrouten, ließen sich schon vor 5000 Jahren Menschen nieder.

Das Gebiet ist in Grabungsquadrate von fünf mal fünf Metern unterteilt, die akribisch mit Handpickeln und feinen Kellen bearbeitet werden. Der Schutt wird mit Schubkarren und Gummieimern, aus alten Autoreifen gebastelt, abtransportiert. Professor Dieter Vieweger vom Biblisch-Archäologischen Institut der Universität Wuppertal leitet die Arbeiten, dazu kommen Archäologiestudenten und interessierte Laien, die das Ganze als Erlebnisreise buchen. Fit und unzimperlich müssen die Hobbyarchäologen sein, sie dürfen keine Herzoder Bandscheibenprobleme haben.

Die Arbeit bei bis zu 30 Grad ist anstrengend, die Unterkunft rustikal und abgelegen. Wenn dann noch der heiße Hamsin-Wüstenwind aus dem Sinai bläst, knirscht der Sand zwischen den Zähnen. An den Nachmittagen, wenn es zu heiß zum Arbeiten wird, reinigen und katalogisieren die Forscher die Knochen, Scherben und Holzstücke. Nach zehn Ausgrabungstagen geht es zur Belohnung nach Petra und in ein komfortables Hotel am Toten Meer.

Worum es geht Archäologie

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(Foto: Foto: Thomas-Morus-Akademie Bensberg)

Was Sie lernen können Wie Archäologen wirklich arbeiten, wie Funde gedeutet werden und welche geschichtlichen Zusammenhänge sich daraus ergeben.

Was die Wissenschaft davon hat Unterstützung bei den Grabungsarbeiten an einem der bedeutendsten Siedlungsorte Palästinas.

Wertung Spaß: fünf Sterne Wissenschaftliche Erkenntnis: fünf Sterne

Infos Thomas-Morus-Akademie Bensberg, Overather Str. 51-53, 51429 Bergisch Gladbach, Tel. (0 22 04) 40 84 72, www.tma-bensberg.de; Kosten: 2 295 Euro inklusive Flug, Unterkunft, Verpflegung; Termin: Jährlich im März/April

Eidechsen und Kröten zählen auf Rügen

Im Biosphärenreservat Südost-Rügen leben Schlingnattern, Fledermäuse, Eidechsen und seltene Kröten. Unter dem Motto "Abenteuer Naturschutz" können Feriengäste auf Deutschlands größter Insel als "Urlaubsranger" arbeiten.

Biologen, Geologen und Ökologen sind zusammen mit Touristen auf Naturschutzpatrouillen unterwegs. Im Auftrag des Naturschutzbunds Deutschland, des Biosphärenreservats und des Deutschen Meeresmuseums sammeln die Hobbyranger Daten über die Lebensräume der Halbinsel Mönchgut und über bedrohte Tierarten.

Worum es geht Biologie

Was Sie lernen können Wie Amphibien und Reptilien leben.

Was die Wissenschaft davon hat Erfassung seltener, bedrohter Tierarten.

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(Foto: Foto: Discover Rügen)

WertungSpaß Wissenschaftliche Erkenntnis

InfosDiscover Rügen, Strandstraße 12, 18586 Göhren, Tel. (03 83 08) 66 66-0, www.urlaubsranger.de Kosten: Kostenlos mit Kurkarte Termin: Mai bis Oktober

Steinschmelze in Österreich

Im Herzen der Steiermark führen Industrie und Natur eine eiserne Ehe. Der Steirische Erzberg ist der größte Erztagebau Mitteleuropas und gilt als bedeutendste Sideritlagerstätte der Welt. Seit mehr als 2000 Jahren wird dort Bergbau betrieben, die Bergwelt wurde komplett umgegraben.

Auf dem Oswaldirücken am Erzberg können geologisch interessierte Besucher in einem Tageskurs Erz zu Roheisen schmelzen. Betreut werden sie von ehemaligen Bergleuten, die viele alte Geschichten kennen und den Hobbymineralogen Fachwissen über Bergbau, Gestein und den Prozess der Eisenherstellung vermitteln. In der Bergschmiede dürfen sie das Eisen anschließend eigenhändig schmieden. Außerdem können die Forschungsreisenden Exkursionen in das Innere des Berges starten und dort stillgelegte Stollen besuchen.

Worum es gehtMineralogie

Was Sie lernen können Was Siderit ist, und wie er entsteht, wie Eisenerz zu Eisen wird.

Was die Wissenschaft davon hat -

Wertung Spaß: drei Sterne Wissenschaftliche Erkenntnis: ein Stern

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(Foto: Foto: Gerald Senarclens de Grancy/Verwendung gemäß GNU Lizenz für freie Dokumentation)

InfosAbenteuer Erzberg, Erzberg 1, 8790 Eisenerz, Österreich, Tel. (00 43) 38 48 32 00, www.abenteuer-erzberg.at Kosten: 14 Euro pro Person; ohne Anreise, Unterkunft und Verpflegung Termin: Mai bis Oktober

Vulkanluft schnuppern an den Kratern des Ätna

Der Weg führt über eine Geröllstraße aus erkalteten Lavabrocken. Die schwarzen Steine sind scharfkantig, der Ätna macht es Besuchern nicht leicht. Mit einer Höhe von 3300 Metern ist er der höchste Vulkan Europas, dazu einer der aktivsten. Und ein beliebtes Ziel für Hobbyvulkanologen. Nach drei Stunden Aufstieg durch eine schwarze Mondlandschaft wird die Luft dünner.

Aus Ritzen quillt Schwefeldampf, der Wind bläst stürmisch. "Wenn wir jetzt zum Kraterrand kommen, und ihr hört einen Knall: keine Panik!", ruft Vulkanführer Andrea Ercolani, "Rucksack auf den Kopf und langsam runtergehen!" Gefährlich sei der Abstecher zum Kraterrand normalerweise nicht, sagt der gebürtige Schweizer. Über Funk ist er mit einer seismologischen Überwachungsstation verbunden.

Größere Ausbrüche lassen sich rechtzeitig vorhersagen, aber ab und zu gibt es Ascheexplosionen, immer wieder werden Gesteinsbrocken durch die Gegend geschleudert. Ercolani rollt einen Stein den Kraterhang hinab, der im Vulkannebel verschwindet. Erst viele Sekunden später ist ein dumpfer Knall zu hören, der Stein ist aufgeschlagen. Der Blick in den Krater ist im wahrsten Sinne des Wortes atemberaubend. Ein beißender Gestank frisst sich durch den Mundschutz aus Tüchern, brennt im Rachen und schnürt den Atem ab.

Worum es geht Geologie

Was Sie lernen können Unter fachkundiger Leitung lernen die Vulkanwanderer, wie Krater entstehen und Ausbrüche ablaufen.

Was die Wissenschaft davon hat Beobachtungen, Fotos und Filme der Vulkantouren fließen in die Dokumentation des Instituts für Vulkanologie ein.

Wertung Spaß: Wissenschaftliche Erkenntnis:

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(Foto: Foto: dpa)

Infos Siciltrek, Via Marconi 27, 95010 Sant'Alfio, Italien Tel. (00 39) 095 96 88 82, www.siciltrek.ch Kosten: 64 Euro pro Person (Tagestour); ohne Flug, Unterbringung; Termin: Ab März/April und nach Absprache

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