Forensik:Kommissar Hightech

Auch nach 30 Jahren Fernseh-"Tatort" hinterlässt fast jeder Verbrecher Spuren. Immer exaktere Methoden helfen Forensikern sie zu deuten - und animieren Kriminelle, ebenfalls technisch aufzurüsten.

Ch. Tanneberger

Tatort Kleingarten, irgendwo im Rhein-Main-Gebiet. Die Luft ist eisig an diesem Morgen. Alles starrt vor Kälte. Nur eine Art Fernrohr dreht sich auf einem dreibeinigen Stativ um die eigene Achse. Eine Digitalkamera. Sie scannt einen blutverschmierten Fußboden in einer der Lauben, dokumentiert Bild für Bild das Chaos: ein durchwühltes Bett, ein Tisch, darauf Essensreste, Flaschen. Hauptkommissar Udo Amerkamp beugt sich über den Laptop am Stativ. "Hiermit frieren wir den Tatort ein", sagt. Ein Passant hatte in der Nacht einen erstochenen Mann in der Nähe gefunden.

Virtuelle Autopsie

Autopsie am Computer: Mediziner haben Methoden entwickelt, mit denen sie Leichen ohne Skalpell obduzieren.

(Foto: Foto: Universität Bern)

Amerkamp leitet die Tatortgruppe des hessischen Landeskriminalamts. Seit anderthalb Jahren fotografiert er besonders unübersichtliche Orte mit einer Spezialkamera. Die sogenannten Spheron-Bilder zeigen den Ort des Verbrechens im 360-Grad- Rundumblick und vom Boden bis zur Decke. Ihre Auflösung ist so hoch, dass Ermittler im Nachhinein jeden Zigarettenstummel wie mit einer Lupe heranzoomen können. Eine Spezialsoftware kombiniert verschiedene Spheron-Aufnahmen so miteinander, dass sich die Ermittler am Monitor wie durch eine künstliche Welt bewegen können.

Wenn am realen Tatort in der Laubenkolonie längst alle Blutspuren beseitigt sind, stöbern die Kripobeamten in der Digitalkopie noch nach sachdienlichen Hinweisen. Die Fahnder haben einen neuen Kollegen. Kommissar Hightech kann nicht nur Tatorte konservieren, er liest auch aus Spermaspuren, wer der Mörder war, selbst wenn die Tat Jahrzehnte zurückliegt.

Technik hilft Ermittlern, Schuldige zu überführen und Unschuldige zu entlasten. Chemiker bestimmen die Herkunft unbekannter Toter aus Knochen. Genetiker lesen aus Hautpartikeln die Augenfarbe eines Verdächtigen. Physiker prüfen, welcher Drucker ein Blatt Papier geschwärzt hat. Doch manchmal führen die wissenschaftlichen Methoden auch in die Irre. Und sie animieren Kriminelle, ebenfalls technisch aufzurüsten.

Spurensicherer Amerkamp muss daher ständig mit neuen und alten Methoden sowie mit wachem Verstand versuchen, einen Vorsprung für die Gerechtigkeit herauszuarbeiten. In einem Konferenzraum des hessischen Landeskriminalamts in Wiesbaden betrachtet er mit seinem Kollegen Thomas Kuhnhold per Videoprojektor die Spheron-Bilder aus der Kleingartenkolonie. Hier waren zwar keine versierten Profis am Werk, aber mit den Bilder können die Fahnder im Chaos der vielen Details und Spuren viel besser den Überblick behalten. Kuhnhold zoomt auf einen Tisch am Fenster der Laube, vergrößert eine Jelzin-Wodka-Flasche. Sie ist auf dem Bildschirm mit einem roten Fähnchen gekennzeichnet. Ein Klick darauf zeigt, welche Fingerabdrücke auf dem Glas gefunden wurden.

Drei Verdächtige sind es schließlich, die als Verursacher der entscheidenden Spuren infrage kommen. Nicht die Technik allein, sondern klassische Ermittlungsarbeit führte zu ihnen. Polizisten hatten bei dem Toten einen Schlüsselbund gefunden und waren in dessen Wohnung gefahren. Dort trafen sie einen Mann und eine Frau an und fanden blutige Kleidungsstücke. Später nahmen sie einen weiteren Mann fest. Die drei hatten sich in der Tatnacht mit dem Opfer zu einer Feier getroffen.

Die Technik allein überführe zwar keinen Täter, sagt Amerkamp. Beweise finden und Schlüsse ziehen, müsse immer noch der Mensch. Doch die Spheron-Bilder versetzen Beamte an den Tatort, die dort nie waren: So können sich weitere Spezialisten besser in die Ermittlungen einschalten. Das hilft zum Beispiel auch bei Gerichtsverhandlungen.

So macht moderne Technik die Spuren an Tatorten vielsagender, ermöglicht ihre genauere Analyse, ein entscheidender Fortschritt. Schließlich finde die Polizei fast immer irgendwelche Spuren, sagt Amerkamp. Seien es Hautschuppen, sei es ein ausgefallenes Haar. Selbst Einbrecher mit Handschuhen gehen in fremden Wohnungen auf die Toilette und legen ihren Schutz ab. Deswegen untersuchen die Spurensicherer nicht nur beschädigte Fenster und ausgeräumte Schränke, sondern auch Orte, die nicht direkt zum Tatablauf gehören.

Bisswunden millimetergenau rekonstruiert

Nach 30 Jahren Fernseh-Tatort und den amerikanischen Krimivarianten wie "CSI" sollte man meinen, dass kein Krimineller mehr eine brauchbare Spur hinterlassen würde. Doch nach Amerkamps Erfahrung geschieht das nur selten. Viele Tötungen geschähen im Affekt, und die Täter warten neben dem Opfer schon auf die Polizei. Nur manche Berufskriminelle bemühen sich, Spuren am Tatort bewusst zu vermeiden. Wie, darüber sprechen die Beamten nicht.

Der technische Fortschritt verschafft den Polizisten immer wieder Vorsprünge. Was nach herkömmlicher Vorgehensweise unklar bleibt, wird durch das Auge neuer Kameras, Scanner oder Tomografen zum starken Indiz. Manche Rechtsmediziner zum Beispiel obduzieren Mordopfer nicht mehr allein mit dem Skalpell. Pathologen der Uni Bern machen vorher eine virtuelle Autopsie, eine Virtopsy, um die Umstände eines Todes noch genauer zu rekonstruieren. Dazu legt Michael Thali die Verstorbenen zunächst unter einen Oberflächenscanner. Das Gerät tastet die Haut Pore für Pore ab, registriert auch kleinste Verletzungen wie Nadelstiche. Später wird die Leiche mit Computer- oder Magnetresonanztomografen durchleuchtet.

Aus den Einzelaufnahmen kann der Computer eine virtuelle 3D-Kopie des Körpers erstellen, durch die sich die Berner Spezialisten per Mausklick scrollen und zoomen können. Zwar bemängeln Kritiker die hohen Kosten der Technik und Ungenauigkeiten. Noch stimmen die Ergebnisse nur zu 60 bis 80 Prozent mit denen herkömmlicher Untersuchungen überein. "In zehn Jahren", schätzt aber Thali, "ist Virtopsy eine Standardmethode."

Denn die digitale Obduktion bringt schon heute Vorteile: Dank der im PC gespeicherten 3D-Dokumentation der Leiche lassen sich auch Jahre nach einer Beisetzung noch Fragen zur Todesursache klären. Um zum Beispiel Zusammenhänge zwischen Verletzungen und Tatwerkzeugen herzustellen, simulieren die Mediziner ganze Tathergänge am Computer - wie etwa nach einem Dreifachmord bei Zürich: Polizisten hatten in einem Bordell drei ermordete Prostituierte gefunden. Ein gefasster Verdächtiger gab jedoch nur zu, in dem Etablissement gewesen zu sein, mehr nicht. Hatten die Frauen sich vielleicht im Streit gegenseitig getötet?

Ein Vergleich herkömmlicher Fotos von Bissverletzungen an der Schulter einer Toten mit den Zahnabdrücken der anderen Damen deutete tatsächlich darauf hin. Die Züricher Polizei stellte Übereinstimmungen fest. Doch dann machten sich die Berner mit ihrer Methode ein 3D-Abbild aller infrage kommenden Wunden und Zahnreihen, rekonstruierten den Biss im virtuellen Raum - und überführten den Mann: Millimetergenau konnten sie nachvollziehen, wie seine Zähne in die Haut der Frau eingedrungen waren.

Mit solchen räumlichen Rekonstruktionen arbeiten Rechtsmediziner nicht nur an Leichen, sie virtualisieren ganze Tatorte und lassen das Geschehen, mathematisch genau nachgebildet, noch einmal auf dem Bildschirm ablaufen. Nicht nur Verletzungen der Opfer, auch Blutspuren an den Wänden können so Tathergänge und Täter verraten.

Die Form der Blutstropfen verrät den Tatablauf

Forensik: undefined
(Foto: SZ-Wissen)

Frank Ramsthaler zum Beispiel macht sich die Methode zunutze. Er sitzt in der Bibliothek der Forensischen Medizin an der Universität Frankfurt und zeigt auf das Foto eines Wohnungsflurs, irgendwo in Hessen.

An den Wänden, auf dem Boden, überall ist Blut, tellergroße Lachen, Spritzer. Am Ende des Korridors zwischen Schuhen lag ein junger Mann mit schweren Halsverletzungen. Mit Freunden hatte er ein Champions- League-Spiel gesehen, dann gab es Streit. Blutstropfen sind beredte Zeugen. Manchmal sind sie geformt wie Kometen mit Schweif.

Ihre Gestalt verrät, wo im Raum zugestochen wurde. Sie ändert sich abhängig vom Winkel, mit dem ein Tropfen auftrifft. Wenn niemand ihn verwischt, behält er beim Trocknen seine Form und speichert so wertvolle Informationen: Wie lief die Tat ab? Führte jemand mehrfach kaltblütig das Messer - oder schlug er einmal im Affekt zu? Wie heftig ging er vor? Die Antworten können sich aufs Strafmaß auswirken.

Noch vor einem Jahr hatte Ramsthaler Blutspritzer an Tatorten per Augenschein untersucht und dann ihre Flugbahn mit einer mathematischen Formel errechnet. Um alle Bahnen vor Augen zu haben, hatte er Schnüre quer durch den Raum gespannt. Heute fotografiert er die Blutspuren, die Fäden zieht er nur noch virtuell - mit einer Spezialsoftware durch einen Wohnungsgrundriss am PC.

Nach dem Abend des Fußballspiels leugnete der Verdächtige den Angriff. Sein Freund habe ihn im Haus mit einem Messer angegriffen und sich im Handgemenge versehentlich selbst verletzt. Dagegen sprach auch die Obduktion: Der elf Zentimeter tiefe Stich am Hals zog sich von oben nach unten, ein Zeichen für einen Angriff. Schließlich verrieten die Blutspuren, wie der Abend wohl verlaufen war: Es musste einen Kampf vor dem Haus gegeben haben, und dort muss der Täter sein Opfer auch tödlich verletzt haben. Feinste Spritzer an der Decke des Vordachs gaben den Hinweis. "Dort hat jemand wahrscheinlich mit einem Messer ausgeholt und zugestochen", sagt Ramsthaler.

Ein Blutstropfen, ein einzelnes Haar oder auch Körpergewebe kann über ein Verbrechen erzählen. So konnte der Geoforensiker Wolfram Meier-Augenstein vor vier Jahren der irischen Polizei helfen, einen unbekannten Toten zu identifizieren.

Am Ufer des Royal Canal in Dublin hatten Polizisten den Torso eines schwarzen Mannes aus dem Wasser gezogen, jemand hatte ihm den Kopf vom Leib getrennt. Doch das Körpergewebe des Mannes verriet seine Herkunft: "Jede Region der Erde hinterlässt bei dem, der sich dort aufhält, eine Art chemischen Fingerabdruck", sagt Meier-Augenstein. Elemente wie Wasserstoff oder Sauerstoff tauchen in regionaltypischen Varianten auf, den Isotopen. Mit der Nahrung nimmt der Mensch sie auf und lagert sie im Gewebe ein. "Wir sind, was und wo wir essen und trinken", sagt Meier-Augenstein.

Der Deutsche, der heute im schottischen Dundee arbeitet, untersuchte Fingernägel, Schamhaare und Knochen des Toten. Der Mann kam demnach wahrscheinlich vom Horn von Afrika, aus Somalia oder Kenia und musste etwa sechseinhalb Jahre vor seinem Tod nach Irland eingewandert sein. Dieser Befund des Isotopengutachtens bewog das Gericht, einen DNS-Vergleich zwischen der Leiche und einem Jungen zu gestatten, auf dessen irische Mutter die Polizisten im Lauf der Ermittlungen gestoßen waren. War er der Sohn des Toten?

Wenn Navigationsgeräte auspacken

Der Verdacht bestätigte sich und erhöhte den Druck auf die Täterinnen, die daraufhin gestanden: Die zwei älteren Töchter aus der ersten Ehe der Irin hatten den Mann im Streit getötet und ihn anschließend zerstückelt. Die Isotopenanalyse ist nur eines der vielen Felder, auf denen auch im kriminaltechnischen Institut des Bundeskriminalamts (BKA) geforscht wird. Fast 300 Spezialisten aus 60 Berufsfeldern arbeiten in Deutschlands Zentrum der forensischen Wissenschaft.

Chemiker, die mithilfe von Röntgenstrahlen die Zusammensetzung von Sprengstoffen bestimmen, Pyro-Experten, die Hausbrände am Computer simulieren, Informationstechniker, die helfen, Chipkartenbetrügern das Handwerk zu legen. Anders als bei Herkunftsanalysen anhand von Isotopen können Ganoven in vielen Bereichen selbst aufrüsten und dagegenhalten. Sie liefern sich mit den Kriminaltechnikern wahre Wettläufe - vor allem dort, wo es um neuere Techniken und Technologien geht.

So hatten die BKA-Forscher in den Siebzigerjahren Methoden entwickelt, um die Schreibmaschinen der RAF zu identifizieren. Dann stiegen die Terroristen auf Kopierer um. Das BKA entwickelte Verfahren, um auch diese Geräte zu identifizieren. Später beschäftigte man sich mit Farbkopierern.

Diesen Wettlauf zwischen Gut und Böse kann man im BKA-Labor "KT 52" beobachten. An einem Tisch beugt sich Ingenieur Jürgen Frinken über ein Mikroskop, unter der Linse liegt ein Mikrochip, groß wie zwei Stecknadelköpfe. Die Leiterbahnen sind dünner als ein Haar. Durch das Vergrößerungsgerät sehen sie aus wie futuristische Straßen. Schon vor neun Jahren analysierte man hier manipulierte Telefonkarten, deren Guthaben nie abläuft.

In den vergangenen Monaten waren es vor allem elektronische Spione, mit denen Banden an Geldautomaten EC-Karten ausspähen. Und als vor drei Jahren bundesweit und systematisch fest eingebaute Navigationsgeräte aus Autos geklaut wurden, halfen die Männer von KT 52, sie ihren Besitzern zuzuordnen. Damals hatte das BKA bei eBay einen Händler aus dem Ruhrgebiet beobachtet, der immer wieder gebrauchte Geräte inserierte. Ermittler kauften ihm verdeckt zwei Apparate ab und brachten sie ins Labor. Frinken lötete winzige Chips von ihren Platinen und las die gespeicherten Daten mit Spezialgeräten aus. "Die Navis haben regelrecht geplappert", sagt er.

Die Geräte enthielten noch ihren letzten Standort vor dem Diebstahl. Außerdem entzifferte Frinken die Fahrzeugnummer des ursprünglichen Autos und weitere Daten, über die er nicht spricht. Denn Kriminelle sollen nicht erfahren, was das BKA alles kann.

Ohnehin vermuten die Kriminaltechniker auch auf der anderen Seite begnadete Ingenieure: "Die könnten in der Industrie eine Menge Geld verdienen", sagt Ralf Kricsanowits, der den Fachbereich leitet. Die Kriminaltechnik wird immer komplexer, fortschrittlicher und genauer.

Unbemerkte Pannen können aber auch zu fatalen Fehlschlüssen führen, wie im März dieses Jahres, als sich die Jagd der Kriminalbehörden nach der sogenannten "Phantom- Mörderin" in Luft auflöste: Zwei Jahre lang hatte die Heilbronner Soko "Parkplatz" nach einer unbekannten weiblichen Person gesucht. Deren DNS war an 40 verschiedenen Tatorten aufgetaucht und sie wurde mit unterschiedlichsten Verbrechen wie dem Mord an der Heilbronner Polizistin Michèle Kiesewetter und dilettantischen Einbrüchen in Verbindung gebracht. Im März dann stellte sich heraus: Die Spurensicherer hatten mit zu unsauberen Materialien gearbeitet.

Sechs Hautzellen reichen für ein DNS-Profil

Die DNS gehörte der Mitarbeiterin eines süddeutschen Laborartikelherstellers, die jene Wattestäbchen verpackt hatte, mit der die Beamten DNS-Spuren sichern. Grundsätzlich steht der genetische Fingerabdruck als Instrument der Ermittler damit zwar nicht infrage. Schließlich konnten mithilfe der DNS-Datei des BKA seit 1998 schätzungsweise 60.000 Straftaten aufgeklärt werden, darunter auch mehr als 20 Jahre zurückliegende Morde.

Doch der Rechtsmediziner Bernd Brinkmann kritisiert den Umgang mit der Methode: Man habe der Technik zu sehr vertraut, die Widersprüche zwischen Ermittlungen und Laborbefunden zu wenig an sich herankommen lassen. Ob Spheron-Bilder oder genetische Fingerabdrücke: Den wachen Verstand des Menschen kann keine Technik ersetzen, allenfalls ergänzen - dies aber gerade im Fall der DNS-Profile immer einfacher und exakter: Vor wenigen Jahren hatten Wissenschaftler noch ganze Blutstropfen oder Hautfetzen benötigt, heute reichen im Idealfall sechs Hautzellen für ein DNS-Profil. So viel bleibt beispielsweise beim Drücken eines Lichtschalters haften.

Und in Zukunft können diese sechs Zellen sogar etwas über das Aussehen des möglichen Täters verraten. In Deutschland dürfen Kriminalgenetiker aus Datenschutzgründen DNS-Abschnitte mit Informationen zu Aussehen oder Krankheiten nicht nutzen. "Man kann aber mehr erfahren", sagt der deutsche Genetiker Manfred Kayser, der an der Universität Rotterdam nach äußeren Merkmalen in der DNS von Verdächtigen sucht: "Mit einer Genauigkeit von mehr als 90 Prozent können wir braune und blaue Augen vorhersagen."

In den nächsten Jahren will er Methoden zum Ablesen von Haar-, Hautfarbe und Körpergröße entwickeln. Die neuen Methoden sollen einmal bei Fahndungen die Gruppe der Verdächtigen verkleinern helfen. Den Täter aufspüren und festnehmen - das müssen auch in Zukunft die Menschen erledigen, ohne Hightech.

Weitere spannende Themen aus dem SZ Wissen finden Sie hier.

Das neue Heft bekommen Sie jetzt am Kiosk.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: