·:Flaschen vom Designer

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Praktisch für die Reise, Modell 2002.

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Schön modern, Modell 2003.

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Winterlich klar und rein, Modell 2004.

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Modell 2005 erinnert an einen Gletscher. Und das erinnert uns daran, dass die Dinger schmelzen. Dann haben wir mehr Wasser als uns lieb ist.

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Kein Platz auf der Welt, die der Evian-Flasche verwehrt bliebe: Ein indonesischer Soldat auf Sumatra bewacht die kostbare Fracht, die von der französischen Armee eingeflogen wurde.

(Foto: Reuters)

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Der Klassiker von Tý Nant: blau, edel, schlicht.

(Foto: www.tynant.com)

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Und weil das nicht zu jedem Geschirr passt, hat der Kunde nun die Möglichkeit, auf rot, edel, schlicht zu wechseln. Ist das Gleiche drin, garantiert.

(Foto: tynant.com)

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Kaum zu glauben, dass eine gewöhnliche PET-Flasche so gut aussehen kann. Hier verzichten wir gern auf das Pfand und behalten das Ding.

(Foto: www.tynant.com)

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Dieses Modell ist eigentlich zu schade für Trinkwasser. Deshalb gewann es 2004 wohl auch den den "Bottledwaterworld Awards" in Paris.

(Foto: www.tynant.com)

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Das Quarzia Mineralwasser entspringt der italienischen Paraviso-Quelle. Seine Flasche ist ebenfalls blau und schlicht. Aber leider nicht so edel.

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Na also. Geht doch! Nicht blau. Aber edel.

(Foto: gyutto.net)

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Wie unschwer zu erkennen ist, stammt diese Flasche aus Kanada. Normalerweise stellt Whistler kleine, komische Plastikflaschen her, die angeblich für die Berge taugen. Bei dieser haben sie sich eindeutig mehr Mühe gegeben.

(Foto: whistlerwater.com)

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Sieht aus wie ein Parfum von Calvin Klein. Ist aber vermutlich günstiger. Und kann nach Gebrauch als Vase verwendet werden.

(Foto: vosswater.com)

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Während dieses Modell eher wie ein Männerduschgel daher kommt. Hoffentlich macht es keine Blubberblasen.

(Foto: puremountain.com)

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Seit diese Teile erfunden wurden, hängen noch mehr Menschen an der Flasche. Der Trinkaufsatz für PET-Flaschen ersetzt unterwegs das Glas.

(Foto: freedigitalphotos.net)

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Ein indisches Wasser namens "Bisleri" dürfte vor allem in bayerischen Gefilden wenig vertrauenserweckend wirken.

(Foto: finewaters.com)

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Sehr schick, ein echtes "Habenwill" aus Tokio. Leider müssen Europäer, um diese Flasche zu erwerben, entweder in Barcelona, Paris oder Milano weilen.

(Foto: drinkfine.com)

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Der Klassiker aus Frankreich. Erinnert irgendwie an Urlaub.

(Foto: perrier.com)

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Kunststoff-Flasche im Kristall-Stil. Wasser aus Tasmanien muss wohl so aussehen.

(Foto: eski-ice.com)

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"It is chronic dehydration that cause the pains and degenerative diseases of the human body", steht auf der Homepage als "medicine´s ultimate truth". Wenn die solche Angst haben zu verdursten, warum machen sie dann keine größeren Flaschen?

(Foto: canaquawater.com)

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Reinheit, Gesundheit, Eleganz, Inspiration, Jugend und Kunst. All das soll das Design dieser Flasche vermitteln, wenn es nach den Vorstellungen des spanischen Herstellers geht. Sonst noch was?

(Foto: finewaters.com)

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Die Flaschen aus dem Elsass: Einmal tailliert, einmal knubbelig. Das war´s auch schon an kreativer Vielfalt.

(Foto: finewaters.com)

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Heilig´s Wässle! "Acqua della Madonna" entstammt einer 2000 Jahre alten Quelle südlich Neapels und ist angeblich seit Jahrhunderten das Lieblingswasser von Päpsten, Kaisern und anderen Würdenträgern. Da kucken wir doch gleich mal bei Benedikt XVI. auf den Mittagstisch ...

(Foto: finewaters.com)

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Schöne Silhouette für ein so traditionelles Wässerchen. Das Design geht auf die Form der Tonkrüge zurück, in denen vor 150 Jahren Apollinaris-Wasser abgefüllt wurde. Dafür gab es 1997 einen Designpreis.

(Foto: descom.de)

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Bestechend, diese Schlichtheit - oder etwa nicht?

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Ganz schön viel Plastik zum Transport von noch mehr Plastik. Aber was unpraktisch ist, kann ja immer noch einen Designerpreis bekommen. So geschehen beim reddot design award 2001.

(Foto: red-dot.org)

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Nach Angaben der Firma in Südafrika verkörpert dieses Wasser alles, was Mutter Erde an Gutem hervorgebracht hat. Und das passt in so eine kleine Flasche?

(Foto: minerale.co)

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Diese französischen Flaschen haben die Ehre, im Jahre 1998 von Philippe Starck entworfen worden zu sein. Der Deckel ist aus einem bestimmten Grund schwarz: Die Farbe weist auf das Herkunftsland der Quelle hin - die korsische Flagge ist ebenfalls schwarz.

(Foto: designboom.com)

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Vorsicht! Dieses Wasser enthält 35 Mal so viel Sauerstoff wie herkömmliche Mineralwasser. Vor dem Trinken sollte man sich irgendwo anbinden.

(Foto: designboom.com)

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Pininfarina Extra, der kreative Vater des Ferrari, hat sich dieser Flasche angenommen. Dafür ist sie wohltuend unspektakulär. Die Italiener haben schon immer im richtigen Moment Stil bewiesen.

(Foto: lauretana.com)

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