Ernährung:Weizen der Welt

Ein Überblick über die gängigen Weizensorten in Bildern.

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(Foto: ETH Zürich)

Triticum polonicum (Polnischer Weizen) wächst vor allem in Russland, Äthiopien und einigen Regionen Asiens.

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(Foto: ETH Zürich)

Triticum turgidum (Rauhweizen) kommt vor allem im Mittelmeerraum vor.

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(Foto: ETH Zürich)

Triticum durum (Hart- oder Glasweizen) eignet sich besonders zur Herstellung von Pasta, Couscous und Bulgur.

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(Foto: ETH Zürich)

Triticum monococcum (Einkorn) stammt vom wilden Weizen ab, und ist eine der ältesten Getreidesorten.

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(Foto: ETH Zürich)

Triticum searsi (Gänsefußgras) ist ein Vorläufer des Dinkels.

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(Foto: ETH Zürich)

Triticum dicoccoides (Wilder Emmer), die wilde Ausgangsform der meisten tetraploiden Weizenarten, wächst in Syrien und Palästina.

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(Foto: ETH Zürich)

Triticum timopheevii (Sanduri Weizen) wächst in Georgien und ist resistent gegen Mehltau.

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