GeologieNordamerika droht ein Doppelbeben

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An der San-Andreas-Verwerfung, hier in der Carrizo-Ebene in Zentralkalifornien, hat es in der Vergangenheit immer wieder schwere Erdbeben gegeben.
An der San-Andreas-Verwerfung, hier in der Carrizo-Ebene in Zentralkalifornien, hat es in der Vergangenheit immer wieder schwere Erdbeben gegeben. (Foto: Peter Essick/imago/Aurora Photos)

Geologen befürchten seit Langem ein schweres Erdbeben im Nordwesten der USA. Nun warnen Forscher: Die Katastrophe könnte eine zweite auslösen.

Von James Dinneen

Der US-Westküste droht ein großes Erdbeben, genannt „The Big One“. Doch es könnte sich herausstellen, dass man eigentlich von „The Big Two“ sprechen müsste: Eine Analyse von Sedimentablagerungen vor der Pazifikküste Nordamerikas zeigt, dass schwere Erdbeben an der Cascadia-Bruchzone im Nordwesten der USA in den vergangenen 3000 Jahren bis zu acht große Beben an der San-Andreas-Verwerfung in Kalifornien ausgelöst haben könnten.

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