EntwicklungshilfeWie sich die Entwicklungshilfe ändern muss

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Ein Regierungsvertreter in Burundi wiegt im Mai 2025 einen der letzten Säcke Reis des US-Entwicklungshilfeprogramms USAID.
Ein Regierungsvertreter in Burundi wiegt im Mai 2025 einen der letzten Säcke Reis des US-Entwicklungshilfeprogramms USAID. (Foto: LUIS TATO/AFP)

Die USA haben angefangen, andere folgen, auch Deutschland: Überall werden Entwicklungshilfe-Programme gekürzt. Wie soll es weitergehen? Die Ökonomin Rachel Glennerster fordert vor allem eines.

Interview von Nils Althaus

Rachel Glennerster ist Präsidentin der US-Denkfabrik Center for Global Development. Zuvor war sie Wirtschaftsprofessorin an der Universität Chicago und Chefökonomin des britischen Außenministeriums.

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