Uns umgibt eine persönliche Duftwolke. Sie ist immer da. Egal, ob man sie riecht oder nicht, ob man geduscht hat oder nicht. Und diese Duftwolke kann unser soziales Verhalten beeinflussen, ohne dass wir es merken. Schon alte Redewendungen geben Hinweise darauf. Ich kann ihn nicht riechen, sagen wir von jemandem, den wir nicht mögen. Dabei denken wir nicht zwingend daran, dass diese Person stinkt.
Neurowissenschaften:Duftstoff von Babys macht Frauen aggressiver - und beruhigt Männer
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Gerüche verraten Stimmungen, Krankheiten oder Attraktivität. In ihrer Wirkung gibt es erstaunliche Geschlechtsunterschiede, wie eine Studie aus Israel zeigt.
Von Alexandra Bröhm

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