Als Paul Gaugin 1903 im Alter von 54 Jahren starb, warfen die Bewohner der Südseeinsel Hiva Oa einen Teil des Besitzes des Malers in einen Brunnen. 100 Jahre später fanden Forscher darin neben vier Zähnen, zwei Ampullen Morphium, einer Spritze und Ölfarben auch Reste ehemals großer Weinvorräte.
Foto: AP/The Metropolitan Museum of Art