Die Wellen der Begeisterung überschlagen sich: Die BBC jubelt, die Universität Oxford kann trotz ihres altehrwürdigen Rufs kaum die Euphorie zügeln. Der wissenschaftliche Berater der Regierung in London empfiehlt, das neue Wundermittel flächendeckend bei schweren Verläufen von Covid-19 einzusetzen. Und die WHO spricht überschwänglich von einem "Durchbruch".
Studie aus Oxford:Die große Hoffnung
Lesezeit: 3 Min.
Wissenschaftler in Oxford wollen ein Mittel gegen Covid-19 gefunden haben, die WHO nennt das einen "Durchbruch". Hat sie recht - oder ist das Urteil voreilig?
Von Werner Bartens
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