Corona-Pandemie:"Der schulische Druck ist das größte Problem"

Silhouette eines Mädchens

Die Corona-Pandemie hat Kinder und Jugendliche in besonderem Maß getroffen. Für viele kommt vor den Sommerferien der Druck in der Schule belastend hinzu.

(Foto: Florian Gaertner/photothek.net/imago/photothek)

Wie steht es um die mentale Gesundheit von Kindern und Jugendlichen? Was brauchen sie, um Krisen zu überstehen? Ein Gespräch mit der Psychiaterin Katharina Bühren.

Interview von Vera Schroeder

Seit Februar ist Katharina Bühren die neue Ärztliche Direktorin des Heckscher-Klinikums für Kinder- und Jugendpsychiatrie, in dem an zehn Standorten in München und Oberbayern junge Menschen in Krisen behandelt werden. Ein Start unter dem Druck der Pandemie - was die 43-Jährige aber auch als Chance begreift.

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