Biologie:Elektrische Fische

Viele Fische erzeugen elektrische Felder. Hier zeigen wir eine kleine Auswahl.

6 Bilder

Ein Elefantenrüsselfisch

Quelle: Volker Hofmann

1 / 6

Der Elefantenrüsselfisch (Gnathonemus petersii) lebt in den Flüssen und Seen Afrikas und kommuniziert mit elektrischen Signalen. Sein Rüssel ist eigentlich ein verlängertes Kinn.

-

Quelle: Guy l'Heureux

2 / 6

Der Langschnauzen-Messerfisch (Apteronotus leptorhynchus) - hier ein Weibchen und ein Jungtier - lebt in Südamerika. Die Tiere erzeugen elektrische Felder, die sie zur Orientierung und zur Kommunikation nutzen.

-

Quelle: Guy l’Heureux

3 / 6

Der englische Name des Langschnauzen-Messerfisches lautet: Brown Ghost Knifefish. Hier ist ein Männchen zu sehen.

Zitteraale im Berliner Zoo

Quelle: dpa/dpaweb

4 / 6

Zitteraale (Electrophorus electricus) gehören zu den Neuwelt-Messerfische (Gymnotiformes). Sie erzeugen Spannungen von bis zu 500 Volt und Stromstärken um die 0,8 Ampere und lähem so ihre Beute. Die Tiere leben in Südamerika im Amazonasbecken und dem Flusssystem des Orinoco.

-

Quelle: Angel Caputi

5 / 6

Ein weiterer "Elektro-Fisch" ist Gymnotus omarorum, der ebenfalls in Südamerika lebt.

-

Quelle: Angel Caputi

6 / 6

Gymnotus omarorum inmitten der Wurzeln von Wasserhyazinthen in der Laguna del Cisne in Uruguay.

© Süddeutsche.de
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: