Bildstrecke:Voyager

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jupiter

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Die erste "Nah-Aufnahme" des Jupiters durch eine Voyager-Sonde. Der Planet ist der fünfte von der Sonne aus gezählt, und der größte Planet in unserem System. Voyager 1 und 2 erreichten den Planeten 1979 und machten insgesamt 33.000 Bilder vom Jupiter und seinen Monden.

jupitermond calisto

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Callisto, einer der 16 Jupitermonde.

redspot

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Der Große Rote Fleck des Jupiter. Er wurde bereits vor über 300 Jahren entdeckt. Es handelt sich bei dem Gebilde um ein Hochdruckgebiet, in dem die Atmosphärengase des Planeten - Wasserstoff und Helium - rotieren.

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Saturn, aufgenommen von Voyager 2. Beide Sonden begegneten dem Planeten auf ihrer Reise in den Jahren 1980 und 1981. Dank der Geräte weiß man seitdem, dass die Atmosphäre fast nur aus Wasserstoff und etwas Helium besteht. Die Sonden stellten fest, dass der Tag auf Saturn genau zehn Stunden, 39 Minuten und 24 Sekunden dauert.

saturnringe

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Die Ringe des Saturn bestehen aus Eis- und Fels-Partikeln, die einen Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern und sogar mehreren Kilometern besitzen. Die Farben der Aufnahme spiegeln eine unterschiedliche chemische Zusammensetzung der Ring-Partikel wieder.

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Der Saturnmond Enceladus.

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Die Oberfläche des Saturn-Satelliten Tethys wird von einem System tiefer Schluchten durchzogen.

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Der Saturnmond Dione zeichnet sich durch viele Einschlagkrater aus.

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Uranus aus der Sicht von Voyager 2. Die Aufnahme stammt vom Januar 1986. Die Sonde lässt den Planeten hinter sich und fliegt weiter Richtung Neptun.

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Der Uranusmond Ariel in einer detaillierten Aufnahme der Voyager 2-Sonde.

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Ein Mosaik-Bild des Uranus-Mondes Miranada zeigt unterschiedliche geologische Regionen des Himmelskörpers.

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Die Oberfläche von Miranada zeigt seltsame Strukturen wie dieses so genannte "Chevron" (Rangabzeichen, der Haken links unten).

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Neptun aus der Sicht von Voyager 2. Im Sommer 1989 passierte die Sonde den Planeten in einer Entfernung von nur 4950 Kilometern. Im Vordergrund der Mond Triton.

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Auch Neptun hat einen Großen Dunklen Fleck, ähnlich dem Großen Roten Fleck des Jupiters. Vermutlich handelt es sich ebenfalls um ein Sturmgebiet.

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Eine Vergrößerung des Großen Dunklen Flecks. Auf jüngeren Aufnahmen des Hubble-Teleskops fehlt das Gebilde. Möglicherweise ist der Sturm vorüber.

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Die südliche Hemisphäre des Mondes Triton im Sonnenlicht. Insgesamt besitzt der Neptun acht Trabanten.

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Tritons Oberfläche zeigt ein Muster von Tälern und Graten und nur wenigen Einschlagkratern. Eine Besonderheit des Mondes sind die Eisvulkane, die vermutlich flüssigen Stickstoff und Methan auswerfen.

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Die zwei Voyager-Sonden wurden identisch konstruiert. Voyager 1 besuchte Jupiter und Saturn, Voyager 2 erreichte darüber hinaus noch Uranus und Neptun. Nun nähern sich beide Sonden den äußeren Bereichen des Sonnensystems.

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Die Routen der Voyager-Sonden durch das Sonnensystem.

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Grüße von der Erde. Jede Voyager-Sonde trägt eine Kupferplatte mit Goldlegierung, die Informationen über die Menschheit enthält. Sollten jemals außerirdische Raumfahrer die Sonden entdecken und die Anleitung auf der Platte entschlüsseln, so können sie sich an einer Auswahl von Bildern, Geräuschen und Grüßen in verschiedensten menschlichen Sprachen erfreuen.

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