Bildstrecke:Tiere werden Städter25. März 2008, 15:58 Uhr 12 BilderQuelle: SZ1 / 12Im Münchner Stadtgebiet kommt inzwischen der eigentllich seltene und sehr störungsempfindliche Uhu vor.Alle Texte: Lücke/mcs Foto: AP/NabuQuelle: SZ2 / 12Nach Schätzungen des Nabu leben in Städten auf flächenmäßig gleichem Raum zehnmal so viele Füchse wie auf dem Land.Foto: APQuelle: SZ3 / 12Im Städtchen Monrovia, 25 Kilometer von Los Angeles entfernt, tauchen seit Jahren immer mehr hungrige Schwarzbären auf und stöbern in Mülleimern, Garagen, auf Terrassen und in Gärten nach Essbarem.Foto: dpaQuelle: SZ4 / 12Der Seeadler ist eigentlich ein extrem scheues Tier. Nun brütet er in Berlin in der unmittelbaren Nähe des Menschen.Foto: ddpQuelle: SZ5 / 12Selbst gefährliche Raubtiere wie Eisbären, die normalerweise eine große Fluchtdistanz gegenüber Menschen haben, besuchen bei Nahrungsknappheit in Siedlungen in Kanada und Sibirien, wenn sie in den Vorratsschuppen Essbares riechen.Foto: ddpQuelle: SZ6 / 12Waschbären gehören nicht zur ursprünglichen Fauna in Deutschland. Inzwischen sind die Tiere richtig zutraulich.Foto: dpaQuelle: SZ7 / 12Auch Feldmäusen verlagern ihren Lebensraum mehr und mehr Richtung Stadt verlagern.Foto: Verwendung gemäß GNU-Lizenz für freie Dokumentation/DieterTD/WikipediaQuelle: SZ8 / 12Marder durchbeißen nicht nur Autoschläuche, sondern treiben nahezu weltweit auf Dachböden ihr Unwesen.Foto: ddp/NabuQuelle: SZ9 / 12Wildschweine als neue Verkehrsteilnehmer. In manchen Orten wie Berlin durchgraben die Tiere inzwischen schon Blumenbeete.Foto: dpaQuelle: SZ10 / 12Kaninchen können in städtischen Parks eher ihre Bauten graben als auf Feldern, weil die Erde oft weicher ist, nicht von schweren Traktoren verdichtet oder Pflügen umgegraben wird. Obendrein sind hier Feinde wie der Habicht selten.Foto: dpaQuelle: SZ11 / 12Insekten waren seit jeher schnelle und anpassungsfähige Kulturfolger. Die extrem seltene Gottesanbeterin taucht seit einigen Jahren mitten in Berlin auf - früher war sie nur von Wärmeinseln wie dem Kaiserstuhl in Baden bekannt.Foto: Verwendung gemäß GNU-Lizenz für freie Dokumentation/Matthias Zimmermann/WikipediaQuelle: SZ12 / 12Igel, die sich vorwiegend von Regenwürmern und Nacktschnecken ernähren, finden auf regelmäßig gemähten Rasenflächen und in Blumen- sowie Gemüsebeeten mehr Nahrung als auf Kuhweiden oder Mais-, Weizen- oder Rübenäckern.Foto: dpa© sdeZur SZ-StartseiteLesen Sie mehr zum ThemaArtenvielfaltArtenschutzTiere