Bildstrecke:Stonehenge

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Archäologen bezeichnen es als die "ewige Frage". Wozu haben Menschen vor Jahrtausenden im Süden Englands tonnenschwere Steine zu einem Kreis aufgestellt? War Stonehenge ein Heiligtum, ein Sternenobservatorium oder diente es einem anderen Zweck, und wann genau wurde es errichtet? Diese Rätsel wollen britische Archäologen nun endlich lösen und unternehmen dazu die ersten Grabungen in Stonehenge seit 44 Jahren. Die Wissenschaftler würden ihre Analysen vor allem auf den Steinkreis konzentrieren, kündigte Geoffrey Wainwright, einer der Ausgrabungsleiter an.

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Die Archäologiestudenten Steve Bush und Sam Ferguson arbeiten in Stonehenge. Der Innenkreis sei der erste, der auf dem Gelände nahe Salisbury entstanden ist. Bisher wird geschätzt, dass Stonehenge um 2500 vor Christus erbaut wurde, ein genaues Datum wurde jedoch nie ermittelt.

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Stonehenge

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Geoffrey Wainwright und sein Kollege Timothy Darvill von der Universität Bournemouth wollen beweisen, dass Stonehenge eine Heil-Stätte der Bronzezeit war. Die Menschen sollen demnach dorthin gekommen sein, um sich von ihren Leiden zu befreien.

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Vor einiger Zeit hatten britische Archäologen in der Nähe von Stonehenge Reste eines Dorfes entdeckt, wo vermutlich die Erbauer des Monuments wohnten.

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Auch Kuhknochen gehören zu den Funden der Archäologen.

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Archäologen legen Teile des Urzeitdorfes bei Durrington Walls frei.

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Ein Druide inmitten der Steinsäulen von Stonehenge.

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Eine typische Stonehenge-Postkarten-Idylle

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Eine Perspektive, wie sie Stonehenge-Fans mögen.

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August 1999, Sonnenfinsternis über Stonehenge.

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Spaßvogel oder Möchtegern-Druide?

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So stellt sich ein Künstler Durrington Walls nahe Stonehenge nach der Errichtung vor.

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21. Juni: Der längste Tag geht über Stonehenge zu Ende.

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Wenig beeindruckt von dem Monument sind offenbar diese Schafe.

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