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Die ersten sieben Pergamentrollen vom Toten Meer wurden 1947 von Beduinen entdeckt. Inzwischen wurden in den Höhlen entlang der Küste etwa 900 Manuskripte aufgespürt.
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Die Höhlen von Qumran. In der Nähe des Fundortes der Schriftrollen entdeckten Archäologen die Überreste einer Siedlung der jüdischen Sekte der Essener (Essäer).
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Die Schriftrollen überdauerten 2000 Jahre in Tonkrügen.
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Ira Rabin (links) von der Jüdischen National- und Universitätsbibliothek in Jerusalem und die Physikerin Birgit Kanngießer der TU Berlin mit einem Fragment der Qumranrollen.
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Die zwei Wissenschaftlerinnen am Versuchsstand zur dreidimensionalen Röntgenfluoreszenzanalyse bei der Berliner Elektronenspeicherring-Gesellschaft für Synchrotonstrahlung (Bessy).
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Das Fragment einer Qumran-Rolle vor der Analyse.
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Der Kontrollstand zur dreidimensionalen Röntgenfluoreszenzanalyse.
Foto: Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
(sueddeutsche.de/mcs)