Bildstrecke:Macho-Kinn-Hitparade

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Russell Crowe hat ein Kinn und es sitzt an der richtigen Stelle. Und es ist auch groß genug, um es in diese Macho-Kinn-Hitparade zu schaffen. Aber nur auf den zehnten Platz.

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Okay, vielleicht ist George Clooney nicht der klassische Macho. Aber als männlich und als sexy gilt er allemal. Und er hat eindeutig ein Kinn. Immerhin Platz neun.

Foto: Reuters

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Das Bulletproof-Kinn trägt sicher einen guten Teil dazu bei, dass Frauen Bruce Willis so männlich finden. Bei uns erreicht er immerhin Platz acht.

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Ohne "Klapperschlange" Snake Plissken alias Kurt Russel wäre eine Macho-Kinn-Hitparade natürlich nicht vollständig. Es wäre lediglich eine Kinn-Hitparade. Russell kommt immerhin schon auf Platz sieben.

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Platz sechs: Wenn es um das Macho-Kinn geht, dann toppt Tom Cruise sogar Russell und Willis.

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Sylvester Stallone hat - trotz etlicher Schläge, die er in Rocky I bis XXVI auf das Gesicht bekommen hat - noch immer einen stattlichen Unterkiefer. Und der beschert ihm hier Platz fünf.

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Platz vier: Oliver Kahn braucht natürlich kein dickes Kinn, um als Macho durchzukommen. Aber dieser Knochen ist wirklich ein runder Abschluss im Gesicht des Torwarts.

Foto: ddp

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Ein Kinn wie ein Baby-Popo - nicht so glatt, aber so groß und rund. Ob man dieses Gesichtsteil durch Muskeltraining und Hormone vergrößern kann? Governator Arnold Schwarzenegger erreicht Platz drei.

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Besonders eindrucksvoll ist dieses Exemplar eines Machos, der allerdings, wie wir zugeben müssen, nicht zur Art Homo sapiens gehört. Es handelt sich um einen Neandertaler beziehungsweise um die Nachbildung eines solchen. Das Kinn kommt hier im Zusammenspiel mit Augenwülsten und flacher Stirn so gut zur Geltung, dass es unser ausgestorbener Verwandter auf Platz zwei schafft.

Foto: MCSvD, Rekonstruktion: Elisabeth Daynes, Paris

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Platz eins: Spitzenreiter der Macho-Kinn-Hitparade ist - natürlich - Michael Schumacher. Diese Maske hier übertreibt vielleicht die Jochbeine des ehemaligen Formel-Eins-Fahrers. Aber das künstliche Kinn entspricht fast exakt der Realität.

Foto: AP

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