Bildstrecke:Jupiter

12 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 12

Mondaufgang auf Jupiter: Das jetzt veröffentlichte Foto entstand bereits Ende Februar, 2,3 Millionen Kilometer von Jupiter und mehr als drei Millionen Kilometer von dessen Mond Europa entfernt. Zu erkennen ist die Eis-Oberfläche des Trabanten. Die Nasa-Raumsonde "New Horizons" hatte auf ihrem Weg zum Zwergplaneten Pluto auch Bilder von Wirbelstürmen auf Jupiter gemacht.

(Alle Fotos: Nasa)

-

Quelle: SZ

2 / 12

Tag und Nachtseite des Jupitermondes Io. Vulkanische Trümmer fallen aus einer 290 Kilometer hohen Wolke (oben), die ein Vulkanausbruch ausgelöst hat.

-

Quelle: SZ

3 / 12

Die gigantische Rauchwolke auf dem Jupitermond Io. Sie stammt von dem Vulkan Tvashtar.

-

Quelle: SZ

4 / 12

Io aus drei Perspektiven: Aufgenommen mit einer Schwarz-weiß-Kamera (links), in Farbe (oben) und per Infrarot (rechts unten).

-

Quelle: SZ

5 / 12

Ganymed, der größte Jupiter Mond: Blautöne signalisieren relativ reines Wassereis.

-

Quelle: SZ

6 / 12

Der Jupitermond Io hat sich verändert: Am sichtbarsten ist das dunkle Oval (rechts), das von Niederschlag des Pele-Vulkans gebildet wurde. Es hat an seiner längsten Stelle einen Durchmesser von 1200 Kilometern.

-

Quelle: SZ

7 / 12

Im Schatten des Jupiter: Die Oberfläche des Jupitermondes Io ist eigentlich im Dunkeln unsichtbar. Doch das Foto zeigt durch Magnetismus erzeugte Spannungen in der Atmosphäre, ähnlich unseren Nordlichtern. Die drei hellen Punkte zeigen glühende Lava aus den aktiven Vulkanen des Mondes.

-

Quelle: SZ

8 / 12

Die Jupiter-Monde in einer Fotomontage: Von links sind Io, Europa, Ganymed und Callisto zu sehen.

-

Quelle: SZ

9 / 12

Die Sonde hat auch Bilder von den kohlschwarzen Ringen des Jupiter geschickt. Das obere Bild zeigt drei gut sichtbare Schichten bestehend aus Material in Kiesel- bis Felsbrockengröße.

-

Quelle: SZ

10 / 12

Aus Aufnahmen des Hubble-Teleskops und der Nasa-Sonde setzt sich dieses Bild des "Kleinen Roten Flecks" auf Jupiter zusammen. Es ist der zweigrößte Sturm auf Jupiter und besitzt rund 70 Prozent der Erdgröße.

-

Quelle: SZ

11 / 12

Wissenschaftler nehmen an, dass die Wolken des Jupiter vorwiegend aus Ammoniak bestehen. Allerdings zeigt nur ein Prozent des Wolkengebiets den typischen spektralen "Fingerabdruck" von Ammoniak. (GRS ist der Great Red Spot, der Große Rote Fleck auf dem Jupiter)

-

Quelle: SZ

12 / 12

Detailierte Aufnahmen zeigen die Höhenwolken über dem größten Planeten des Sonnensystems. Im Norden gut zu sehen sind Stürme und Gewitterwolken.

© sde
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: