Bildstrecke:Jahresrückblick: Vogelgrippe

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Die Vogelgrippe mit dem auch für Menschen gefährlichen Erreger H5N1 erreichte am 14. Februar Deutschland. Auf der Insel Rügen wurden zahlreiche tote Vögel gefunden, ebenso in Hamburg und Brandenburg.

Suche nach toten Vögeln auf Rügen. Foto: dpa

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Vom 17. Februar an galt wieder die Stallpflicht für Geflügel.

Foto: ddp

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Ende Februar wurde der Erreger auch in Wildvögeln in Schleswig-Holstein und am Bodensee in Baden-Württemberg festgestellt. Aus Furcht vor einer Pandemie erhöhten die Bundesländer ihre Vorräte an antiviralen Mitteln. Auch Privatpersonen deckten sich mit den Medikamenten ein.

Foto: AP

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Nach einer weiteren Ausbreitung der Vogelgrippe auf mehrere Bundesländer verschärften die Behörden die Schutzmaßnahmen gegen die Tierseuche: Hunde mussten in Sperrzonen an der Leine geführt werden, und weil das Virus bei einer toten Katze nachgewiesen wurde, mussten diese Tiere im Haus bleiben. Auch ein Steinmarder hatte sich infiziert.

Tierheim in München. Foto: ddp

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Das Vogelgrippevirus H5N1 wurde Anfang April erstmals in Deutschland bei Nutzgeflügel nachgewiesen. Die sächsischen Behörden richteten rund um betroffene Höfe Sperr- und Beobachtungszonen ein. Danach verschwindet das Virus aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit. Die Gefahr, die von dem Erreger ausgeht, hat sich in den vergangenen Monaten allerdings nicht verändert.

Foto: ddp

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