Bildstrecke:Heinz Sielmann

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Heinz Sielmann 1934 in Ostpreußen. Bereits wenige Jahre später drehte der Biologe dort seinen ersten Tierfilm "Vögel über Haff und Wiesen".

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1954: Unterrichtsfilm "Zimmerleute des Waldes". Sielmann erhielt dafür den Bundesfilmpreis - und in Großbritannien den Spitznamen Mr. Woodpecker.

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1960: Gleich mehrere Jahre brauchte Sielmann für seine Dokumentation über die Galapagos-Inseln und u.a. die dort lebenden Seelöwen.

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Auch wunderbare Unterwasseraufnahmen brachte Sielmann von den Galapagos-Inseln mit.

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Heinz Sielmann drehte 1977 am McNea River in Alaska.

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1983 besuchte Sielmann Gorillas in Ruanda. Von 1965 bis 1991 war er für die Sendung "Expeditionen ins Tierreich" verantwortlich.

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1988 drehte Sielmann den Film "Tiere im Schatten der Grenze" - es ging um den ehemaligen Todesstreifen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zu Thüringen.

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1996 gründete Heinz Sielmann das Natur-Erlebniszentrum Gut Herbigshagen - ein anerkanntes Regionales Umweltbildungszentrum (RUZ) des Landes Niedersachsen.

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Sielmann mit seinen Lieblingstieren: Fischotter.

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Eine Aufnahme mit Riesenschildkröten auf Galapagos.

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Ein Besuch der Vogelpflegestation Eekholt, wo einheimische Wildtiere in ihrem natürlichen Lebensraum gezeigt und die ökologische Abhängigkeiten zwischen Boden, Pflanze, Tier und Mensch verdeutlicht werden sollen.

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Sielmann ganz in seinem Element: Beim Spielen mit Arktis-Jungwölfen im saarländischen Merzig.

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2002: Der Bauerngarten auf Gut Herbigshagen. Die Anlage stellt Erlebnis-Stationen für Jung und Alt dar.

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2002: Wanninchen. Heinz Sielmann engagierte sich dafür, in den durch Braunkohleabbau geschundenen Landschaften in der Niederlausitz in Brandenburg ein Naturschutzgebiet zu errichten.

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2004 konnte die Heinz Sielmann Stiftung mehr als 3400 Hektar der Döberitzer Heide (Land Brandenburg) erwerben und für den Naturschutz sichern. Das nur wenige Kilometer westlich der Berliner Stadtgrenze gelegene Gebiet wurde zuvor mehr als 100 Jahre militärisch genutzt.

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In der Döberitzer Heide leben neben Wisenten unter anderem auch Przewalski-Pferde. Es handelt sich um eine Gegend mit Offenlandschaften wie Heiden, Sandflächen und Trockenrasen, die Lebensraum für viele, zum Teil sehr seltene, Tier- und Pflanzenarten bieten.

Foto: Heinz-Sielmann-Stiftung

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