Bildstrecke:Haie
Vor der US-Ostküste sind Hammerhaie seit 1972 fast verschwunden. Der Grund: Überfischung. Aber Hammerhaie fressen Rochen. Die Zahl dieser Tiere ist deshalb stark gestiegen. Rochen aber fressen Muscheln. So viele, dass für die Muschelfischer nicht mehr genug übrigbleiben. In North Carolina liegt die Branche nun darnieder.Wie das Beispiel eines Hammerhai-Weibchens in einem amerikanischen Zoo zeigt, sind die Tiere zur Jungfernzeugung fähig.Foto: AFP
Klassiker und Filmstar: Der weiße Hai.Foto: Reuters
Ein sieben Meter langer Walhai - der größte Fisch der Welt.Foto: Reuters
Kannibalen: Dieser Tigerhai frisst gerade einen Artgenossen.Foto: dpa
Ein Weißer Hai an der Küste Südafrikas.Foto: AP
Trotz seines großen Mauls und einer Länge von über 12 Metern ist der Riesenhai völlig harmlos. Er ernährt sich von winzig kleinen Meeresorganismen.Foto: dpa
Eine Fernsehaufnahme zeigt einen Weißen Hai nach einem Angriff auf zwei Surfer vor Australiens Küste. Die Männer überlebten den Angriff leicht verletzt.Foto: AP
Bei dem etwa 60 Zentimeter grossen Tier handelt es sich um einen seltenen Albino-Katzenhai. Am Boden: Ein Rochen.Foto: ddp
Eine bisher unbekannte Hai-Art schwimmt in einem Becken im Schauaquarium Sea-Star in Coburg. Das Hai-Weibchen kann in keine der bekannten 405 Haisorten eingruppiert werden.Foto: dpa
Grauen Riffhai. Nach Ansicht internationaler Umweltorganisationen brauchen die Haie schnellstmöglich starken Schutz in Form eines absoluten Handelsverbotes. Der Weltjahresfang an Haien liegt derzeit mindestens bei 100 Millionen Tieren.Foto: dpa
Schlechtes Image: Der Hai Bruce lauert im Kinofilm der Pixar-Studios 'Findet Nemo', hinter den nichts ahnenden Fischen Dorie und Marlin.Foto: dpa
Zur Schau gestellt wird dieser in der Nähe des Hafens von Sydney gefangene Hai am 16. Februar 1999. Immer wieder fallen vor allem Surfer Haiattacken zum Opfer.Foto: dpa
Ein seltener Kragenhai - ein echter Oldtimer unter den Haien. Die Tiere leben normalerweise 600 Meter unter der Wasseroberfläche.Foto: Reuters
Mindestens genauso selten: ein fluoreszierender Port-Jackson-Hai.Foto: AP