Bildstrecke:Geographischer Sehtest - Die Lösungen

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Diese von hohen Sanddünen umgebenen Seen liegen in der Wüste Gobi in der Inneren Mongolei, China. Sie werden durch Grundwasser gespeist. an ihren Ufern leben Menschen bereits seit der Steinzeit.Foto: ESA

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Die Alpen zwischen Bodensee und Gardasee.Foto: Google Earth

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Der Aralsee an der Grenze zwischen Usbekistan und Kasachstan war einst der viertgrößte See der Welt. In den letzten 40 Jahren ist er auf die Hälfte seiner ursprünglichen Größe geschrumpft. Das Salz seines verdunsteten Wassers bildet das Weiß der Aralkum-Wüste.Foto: ESA

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Inzwischen wird dieser riesige Brocken im australischen Outback nicht mehr als Ayers Rock bezeichnet, sondern heißt Uluru. Für die Aboriginies ist der 318 Meter hohe Stein seit Tausenden Jahren heilig. Der Monolith steckt mindestens 2,5 Kilometer tief in die Erde.Foto: ESA

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Südflorida (USA, oben links), Kuba (unten) und Andros Island (Bahamas) sind auf diesem Bild zu sehen. Die Entfernung zwischen Florida und Kuba beträgt nur 145 Kilometer.Foto: ESA

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Die spanischen Balearen-Inseln Mallorca (Mitte), Menorca (rechts oben), Ibiza (links unten) und ihr kleiner Nachbar Formentera im Mittelmeer.Foto: ESA

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Riesige Wolken von Phytoplankton färben das Wasser im Golf von Biskaya zwischen Frankreich und Spanien grün.Foto: ESA

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Der Vulkan Bromo ist einer der aktivsten Vulkane auf der indonesischen Insel Java.Foto: ESA

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Ein Blick auf eine ungewöhnliche Konstellation von Gesteinsformen in der Hochebene von Nordchile.Nasa/GSFC/MITI/ERSDAC/JAROS, and U.S./Japan ASTER Science Team

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Der längste Fluss Chinas ist der Jangtse - hier zusammen mit dem Dongting-See zu sehen. Der See bedeckt eine Fläche von 2740 Quadratkilometern. Vor 150 Jahren war er noch mehr als doppelt so groß. Die Gewinnung von Ackerfläche und Verlandung haben ihn schrumpfen lassen.Foto: ESA

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Der Golf von Aden zwischen Somalia am Horn von Afrika (im Süden) und dem Jemen auf der arabischen Halbinsel (im Norden) ist die Verbindung zwischen dem Roten Meer und dem Indischen Ozean. Er ist etwa 900 Kilometer lang und 500 Kilometer breit.Foto: ESA

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Der Grand Canyon in Arizona im Südwesten der USA ist eine vom Colorado River seit 40 bis 50 Millionen Jahren ins Colorado-Plateau eingegrabene Schlucht. Sie ist 450 Kilometer lang, zwischen sechs und 30 Kilometern breit und bis zu 1,8 Kilometern tief.Foto: Google Earth

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Das Great Barrier Reef vor der nordöstlichen Küste Australiens ist das größte Korallenriff der Welt. Es zieht sich über eine Strecke von 2300 Kilometern und besteht aus etwa 3000 Riffen und 900 Koralleninseln. Seit 1981 gehört es um Weltkulturerbe der Unesco.Foto: ESA

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Die Hawai'i-Inseln Oahu, Molokai, Lanai, Maui und Hawai'i (Big Island, von links). Auf Big Island befinden sich der größte aktive Vulkan der Welt, der Mauna Loa (4170 Meter), und der etwas höhere Mauna Kea (4250 Meter). Misst man die Höhe der Vulkane nicht vom Meeresspiegel aus, sondern vom Meeresboden, ist der Mauna Kea mit 10203 Metern der höchste Berg der Welt.Foto: ESA

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Zwischen den kanadischen Provinzen Quebec (rechts) und Ontario (links) liegt die James Bay mit der 3000 Quadratkilometer großen Akimiski-Insel.Foto: ESA

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Die japanische Insel Honshu. Oben links ist ein Teil Russlands zu sehen.Foto: ESA

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Die Küste Kasachstans am Kaspischen Meer. Das Land grenzt an Russland und China und entspricht etwa der Fläche von Westeuropa. Die Mangyshlak-Halbinsel (unten) wird als Schatzinsel bezeichnet, da sie besonders reich an Bodenschätzen ist.Foto: ESA

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Die koreanische Halbinsel (hier zu sehen sind Südkorea und ein Stück von Nordkorea) liegt zwischen dem Japanischen Meer/Ostmeer im Osten und dem Gelben Meer/Westmeer im Westen.Foto: ESA

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Der Volta-Stausee in Ghana ist mit einer Fläche von 8502 Quadratkilometern der flächengrößte künstlich geschaffene Stausee der Erde.Foto: ESA

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Einige der 1192 Koralleninseln und 26 Atolle, die zu den Malediven im Indischen Ozean gehören. Sie verteilen sich auf einer Fläche von 90.000 Quadratkilometern.Foto: ESA

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Die Richat-Struktur (auch Guelb er Richat oder Bull's Eye) ist ein Krater in der Sahara Mauretaniens. Es handelt sich möglicherweise um eine Art erodierten, nicht ausgebrochenen Vulkan. Der Krater hat einen Durchmesser von 50 Kilometern. Er ist vom All aus gut zu erkennen und dient Astronauten schon seit den ersten Weltraummissionen als Landmarke.Foto: ESA

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Der Nahe Osten von oben. Die Küstenregion teilen sich Israel, Libanon und Syrien, im Osten liegen Jordanien sowie Teile von Saudi Arabien und des Irak. Im unteren Bereich des Fotos ist das Tote Meer zu sehen. Mit 417 Metern unterhalb des Meeresspiegels befindet sich hier der niedrigste Ort auf der Erdoberfläche.Foto: ESA

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Im Mississippi-Delta mündet der gleichnamige Fluss nach seiner Reise durch Minnesota, Wisconsin, Iowa, Illinois, Missouri, Kentucky, Tennessee, Arkansas, Mississippi und Louisiana in den Golf von Mexiko. Das Gewässer hat eine Länge von 3780 Kilometern.Foto: ESA

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Das Monument Valley in Utah und Arizona, USA, wird geprägt von frei stehenden Sandsteinriesen. Es ist ein Teil des Colorado Plateaus. Ursprünglich war die gesamte Region mit Sandstein bedeckt, der von Wind und Wetter abgetragen wurde. Aus der Bodenperspektive ist die Heimat der Navajo-Indianer aus vielen Western bekannt.Foto: ESA

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Der Mount Kenia, ein erloschener Vulkan, liegt im gleichnamigen Nationalpark, etwa 140 Kilometer nordöstlich von Nairobi, Kenias Hauptstadt.Google Earth

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Das grüne Nil-Delta (in der Mitte links) und die gelbe Sinai-Halbinsel. Deutlich ist die Grenze zwischen Ägypten und Israel rechts der Mitte an der Mittelmeerküste zu sehen. Die ägyptische Seite ist weniger grün - vermutlich aufgrund der intensiveren Viehwirtschaft.Foto: ESA

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Die indischen Bundesstaaten Gujarat am Arabischen Meer und Rajasthan (im Norden). Über der Großen Indischen Wüste (Thar) fegt ein Sandsturm (oberer Bildrand).Foto: ESA

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Der zweitgrößte Süßwassersee Afrikas ist mit 676 Kilometern Länge der Tanganyika-See zwischen Tansania, der Demokratischen Republik Kongo, Sambia und Burundi. Seine Breite beträgt etwa 50 Kilometer, seine Tiefe 1470 Meter. Lediglich der Victoriasee ist größer. Der Tanganyika-See ist etwa 10 Millionen Jahre alt.Foto: ESA

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Vancouver (Kanada, etwas oberhalb der Bildmitte) und Seattle (USA, südlich von Vancouver) liegen zwischen dem Pazifik und den Coast und Cascade Mountains.Foto: ESA

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Der Yellowstone National Park in den USA ist der älteste Nationalpark der Welt: Gegründet wurde er bereits 1872. Seit 1978 gehört er zum Weltnaturerbe der Unesco. Der Yellowstone Park liegt großteils in einer alten Vulkan-Caldera. Die Landschaft ist geprägt von Tausenden von heißen Quellen Geysiren und Schlammtöpfen.Foto: Google Earth

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Der Xingu-Fluss strömt durch das Amazonas-Becken in Brasilien. Deutlich ist zu erkennen, wie der Regenwald von den Menschen zurückgedrängt wird. An dem Fluss leben noch etwa 14.000 Indianer, die zu neun unterschiedlichen Völkern angehören. Seit 1961 ist ihr Lebensraum als Xingu-Nationalpark geschützt.Foto: ESA

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