Bildstrecke:Die Mars-Missionen

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Der erste künstliche Flugkörper, der den Mars erreichte: Die Nasa-Raumsonde Mariner 4.

Foto: AP Photo/Nasa

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Die erste "Nahaufnahme" des Mars zeigt ein Gebiet von 330 x 1200 Kilometern Fläche nahe der Ebenen Elysium Planitia im Westen und Arcadia Planitia im Osten. Mariner 4 flog am 14. Juli 1965 in einer Entfernung von 9844 Kilometern am Roten Planeten vorbei.

Foto: Nasa

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Eine Nahaufnahme der Sonde Mariner 4.

Foto: Nasa

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Der Mariner-4-Krater, benannt nach der Sonde, die die Aufnahme des Kraters gemacht hat. Der Krater hat einen Durchmesser von 151 Kilometern.

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Mit Hilfe der Aufnahmen der ersten Mars-Sonde erstellten die Nasa-Fachleute einen Foto-Atlas der Planetenoberfläche. Dieses Bild zeigt Krater im Süden der Ebene Amazonis Planitia

Foto: Nasa

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Die Sonde Mariner 9 flog Ende 1971 nicht einfach am Mars vorbei wie ihre Vorgängerinnen, sondern schwenkte in eine Umlaufbahn um den Roten Planeten. Mariner 9 funkte insgesamt 7329 Bilder zur Erde - darunter diese Aufnahme vom Nordpol des Mars.

Foto: Nasa

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Eine weitere Aufnahme der Mariner 9 zeigt das "Labyrinth" am westlichen Ende des Vallis Marineris.

Foto: Nasa

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Das Gesicht auf dem Mars - manche Menschen halten dieses Zusammenspiel von Licht und Schatten für ein Artefakt einer außerirdischen Intelligenz. Die Aufnahme stammt von der Viking-Raumsonde aus dem Jahre 1976. Neuere Bilder von der Region, die der Mars Global Surveyor später aufnahm, zeigen die Oberfläche in einer weit höheren Auflösung - und es gibt keine Spur mehr von einem Gesicht.

Foto: AP/Nasa

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Eine echte Nahaufnahme. Am 20. Juli 1976 landete die Viking-1-Raumsonde auf dem Mars, untersuchte die Oberfläche und funkte eine Reihe von wunderschönen Bildern zur Erde. Marsmenschen tauchten nicht auf.

Foto: dpa/Nasa

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Eine Aufnahme der Viking-2-Sonde, die am 3. September 1976 auf dem Mars gelandet war. Zu sehen ist der Lander selbst mit der US-Flagge und farbigen Symbolen, die zur Farb-Balance genutzt wurden.

Foto: Nasa

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Während der Viking-2-Lander die Oberfläche aus der Nähe fotografierte, untersuchte der Orbiter den Planeten aus der Umlaufbahn heraus. Diese Aufnhame zeigt Täler in der nähe des Nordpols.

Foto: Nasa

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Eine Weitere Aufnahme des Viking-2-Orbiters zeigt einen großen Sandsturm über der Region Thaumasia

Foto: Nasa

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Am 4. Juli 1997, dem amerikanischen Unabhängigkeitstag, landete der Roboter Soyourner auf der Oberfläche des Mars. Transportiert hatte ihn der Mars-Pathfinder.

Foto: Nasa

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Eine weitere Aufnahme der Pathfinder-Mission.

Foto: Nasa

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Sonnenaufgang auf dem Roten Planeten im August 1997.

Foto: Nasa

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Der "Happy Face Crater" (offiziell heißt er Galle Krater) auf einer Aufnahme des Mars Global Surveyor. der Krater liegt im Osten des Argyre Planitia Basins. Die Sonde umrundet den Planeten seit März 1999.

Foto: Nasa

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Auch dieses Herz hat der Mars Global Surveyor Orbiter 1999 aufgenommen. Am Valentinstag 2000 veröffentlichte die Nasa die Aufnahme. Es handelt sich um eine Art Plateau mit einer Höhe von etwa 255 Metern und befindet sich in der Nähe des Südpols.

Foto: Nasa

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Auch diese Aufnahme stammt von der Mars Global Surveyor Mission. Abgebildet ist der Berg Arsia Mons (rechts), einer der größten bekannten Vulkane. Der Berg ist neun Kilometer hoch, sein Krater hat einen Durchmesser von etwa 110 Kilometern. Foto: Nasa

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Die erste Aufnahme der Mars Orbiter Camera (MOC) an Bord des Mars Global Surveyor aus dem Jahre 2000 zeigt vermutlich Sedimentablagerungen. Besonders interessant fanden die Fachleute die große Zahl von Schichten - möglicherweise ein Hinweis auf Seen. Dort, so ihre Hoffnung, könnte man vielleicht sogar fossile Spuren von Leben finden.

Foto: Nasa

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Eine weitere Aufnahme vom "Mars-Gesichts", die der Mars Global Surveyor Orbiter 2001 aufgenommen hat, zeigt, dass hier kein Artefakt vorliegt.

Foto: Nasa

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Sandstürme auf der nördlichen Halbkugel. Die Aufnahme stammt ebenfalls von der MOC. Das Bild ist ein Mosaik aus einer ganzen Reihe von Fotos.

Foto: Nasa

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Aus dem Jahre 2004 stammt dieses Bild von der Sonde Opportunity. Auch hier glauben die Nasa-Wissenschaftler Hinweise auf Wasser zu finden, das den Planeten früher teilweise bedeckt haben soll.

Foto: Nasa

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Die europäische Sonde Mars Express erreichte den Planeten am 25. Dezember 2003. Sie soll den Mars kartografieren, die Atmosphäre erforschen und die Oberfläche in eine Tiefe von bis zu zwei Metern untersuchen.

Grafik: JPL/Nasa/ESA

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Die bis zu 5000 Meter tiefen Ophir-Schluchten auf dem Mars sind auf dem Bild zu sehen, das das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) im September 2004 veröffentlicht hat. Die Aufnahme stammt von der europäischen Raumsonde Mars Express. Auf der Aufnahme sind gewaltige Bergrutsche zu sehen, die durch Instabilitäten am Hang verursacht wurden. Diese Hangrutschmassen hätten sich im südlichen Talgrund bis zu 70 Kilometer in die so genannte Ophir-Schlucht hineingeschoben, hieß es. Sie ist Teil des großen Grabensystems des Valles Marineris.

Foto: dpa

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Die Schwester-Sonden der Nasa Spirit und Opportunity landeten Anfang 2004 auf dem Mars - und sind bis heute in Betrieb.

Grafik: Nasa

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Ein Panorama-Blick durch die Linsen der Nasa-Sonde Spirit, die 2004 auf dem Roten Planeten gelandet ist.

Foto: Nasa/AP

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Eine Nahaufnahme des so genannten Microscopic Imager des Mars Exploration Landers Opportunity, der ebenfalls 2004 auf dem Mars gelandet war. Solche Beulen von einem Zentimeter sehen Fachleute als Hinweis darauf, dass das Gebiet des Meridiani Planum (die Mittlere Ebene)von Wasser bedeckt war.

Foto: Nasa/AFP

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Einen Eisen-Meteoriten - den ersten Meteoriten überhaupt, der jemals auf einem anderen Planeten entdeckt wurde - hat die Sonde Opportunity fotografiert. Der Brocken hat etwa die Größeeines Basketballs.

Foto: Nasa/dpa

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Seit dem 10. März 2006 umkreist die Nasa-Sonde Mars Reconnaissance Orbiter den Roten Planeten. Im November 2006 nahm sie die Arbeit auf.

Grafik: Reuters, Nasa/JPL

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Dem Mars Reconnaissance Orbiter gelang es im Februar 2008 erstmals, Lawinenabgänge auf dem Mars zu beobachten.

Foto: AP/Nasa/University of Arizona

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