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Ein Schild warnt am 2.2.2007 vor Wassermangel in der australischen Stadt Goulburn. Der Weltklimarat IPCC befürchtet zunehmende Dürreperioden.
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Temeratur der Erdatmosphäre - Abweichung vom Mittelwert der Jahre 1961 - 90.
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Die Umgebung der australischen Stadt Goulburn.
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Voraussichtlicher Temperaturanstieg der Erdoberfläche.
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Voraussichtlicher Temperaturanstieg der Erdoberfläche.
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Ist Deutschland ebenfalls von häufigeren Dürren bedroht? Rheinufer bei Düsseldorf 2003.
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Eisbären in der Arktis: Ihr Lebensraum verändert sich stark.
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Inseln wie Tarawa, Kiribati, im Südpazifik sind vom steigenden Meeresspiegel bedroht.
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Das IPCC fürchtet um das Bestehen der Korallen am Great Barrier Reef.
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Erich Roeckner vom Max-Planck-Institut für Meterologie in Hamburg zeigt eine Weltkarte, auf der die Veränderungen der Niederschlagsmengen für den August 2070-2100 gegenüber 1961-1990 dargestellt sind. Die Forscher warnen, dass die Meeresspiegel bis zu 30 Zentimeter klettern, die Sommer in Europa trockener und wärmer und die Winter feuchter werden könnten.
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Der Vorsitzende des IPCC, Rajendra Pachauri, spricht am 29. Januar in Paris vor den Fachleuten des Weltklimarates. 500 Wissenschaftler des Rats stellen zum vierten Mal seit 1990 den aktuellen Stand der Klimaforschung vor.
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Eine Aktion von Umweltaktivisten am Eiffelturm während der IPCC-Konferenz: "Es ist noch nicht zu spät."
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Ein Walross auf einer schmelzenden Eisfläche in der Tschuktschensee, einem Teil des Arktischen Ozeans zwischen Russland und den USA. Die Arktis ist besonders stark von der Erwärmung der Atmosphäre betroffen.
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Smog in Tokio. Es sei mittlerweile belegt, dass die menschengemachten Treibhausgase die globale Durchschnittstemperatur beeinflussen, sagen die Experten des IPCC.
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Eisberge driften am isländischen Vatnajökull-Gletscher vorbei. Das Abschmelzen von Gletschern und Polareis hat den Meeresspiegel um die Jahrtausendwende herum um 0,77 Millimeter pro Jahr anwachsen lassen. Diese Rate dürfte in den kommenden Jahren noch steigen, warnen IPCC-Fachleute.
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