Bildstrecke:Das Auge des Sturms

Hurrikan "Dean" bedroht nicht nur Mexiko und die Karibik, sondern zwingt auch das Space Shuttle Endeavour zur verfrühten Heimkehr.

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Hurrikan Dean

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Der Hurrikan "Dean" hat kurz vor der mexikanischen Karibikküste die höchste Sturmstufe erreicht. Mit Windgeschwindigkeiten von knapp 260 Stundenkilometern rast er auf die Halbinsel Yucatan zu, wo nun Zehntausende Touristen und Einheimische bedroht sind.

Die Aufnahme eines der Crew-Mitglieder des Space Shuttle Endeavour zeigt Hurrikan "Dean" von oben. Er bedrohte zeitweise nicht nur die Karibik, sondern auch das NASA-Kontrollzentrum in Texas.

Foto: Nasa

Hurrikan Dean

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"Deans" Auge aus der Sicht der Endeavour-Crew: Der Sturm zwang die NASA, ihr Raumschiff einen Tag früher als geplant zur Erde zurückzurufen. Die Landung ist nun für Dienstagabend, 18:32 Uhr MESZ, vorgesehen.

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Hurrikan Dean

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Im Satellitenbild zeigt "Dean", der erste Hurrikan des Jahres, sein zerstörerisches Ausmaß. Die mexikanischen Behörden sperrten zahlreiche Straßen entlang der Riviera Maya, die für ihre weißen Sandstrände und jahrhundertealten Ruinen weltberühmt ist.

Foto: Reuters

Hurrikan Dean

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Die Ausläufer des Sturms, der sich mit 260 Kilometer in der Stunde schnellen Winden auf Mexiko zubewegt, von der Endeavour aus fotografiert.

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Endeavour

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Am 9. August war die Endeavour vom Kennedy Space Center in Florida aus ins All gestartet.

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Endeavour

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Auf dem Weg zur Internationalen Raumstation ISS zieht das Shuttle Rauchwolken hinter sich her.

Foto: Nasa

Endeavour

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Nach dem Ausbrennen der drei Haupttriebwerke wurde der Außentank abgeworfen und von den Astronauten fotografiert, um Schäden entdecken zu können.

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Endeavour

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Die Unterseite des Space Shuttle, aufgenommen aus der Internationalen Raumstation ISS vor dem Andocken der Raumfähre. Wie die NASA am Abend des 9. August bekanntgab, waren beim Start neun Schaumstoffteile der Isolierung des Haupttanks abgebrochen. Drei davon sollen den Shuttle getroffen zu haben.

Nach Auswertung der Bilder von der ISS sowie weiteren Untersuchungen entschied sich die NASA gegen eine Reparatur im All.

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Endeavour

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Shuttle-Astronaut Clay Anderson bei Wartungsarbeiten an der ISS. Fünf Stunden lang installierten Anderson und sein Kollege Rick Mastracchio neue Antennen und Sender an der Außenhülle der Raumstation.

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Endeavour

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Astronaut Mastracchio wird während der Wartungsarbeiten von einer Fußangel gesichert.

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Endeavour

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Während der Endeavour-Mission (NASA-Code STS-118) verließen die Astronauten insgesamt vier mal die Raumstation.

Foto: Nasa

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