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Drei Männer, drei Gesichter: Die Enthüllung des A380 sorgte für unterschiedliche Begeisterung bei Gerhard Schröder, Jacques Chirac und Niki Lauda. Nein, Lauda ist nicht österreichischer Kanzler geworden. Und mitgebaut hat Österreich auch nicht.
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Die Masse huldigt dem Massentransporter.
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Da steht er - und kann nicht anders. Der enthüllte, nur spärlich beleuchtete A380. Der Spitzenprominenz gefällt's. Von links nach rechts: Airbus-Chef Forgeard, der britische Premier Blair, Frankreichs Präsident Chirac, Kanzler Schröder und Spaniens Premier Zapatero
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Die ganze Pracht von vorn. Der neue A380 ist so breit, dass es unmöglich ist, die ganze Breite auf dieses Bild-Format zu bekommen.
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Autos und Menschen erscheinen winzig angesichts des riesigen Flugzeuges.
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Schon eines der monströsen Triebwerke ist vom Umfang her größer als manches Kleinflugzeug.
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Im Innenleben gibt es viel Platz auf drei durchgängigen Stockwerken. Im "Keller" finden neben dem Gepäck auch Salons und Restaurants Platz.
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Die Clown-Nase wird der 380 bis zum Jungfernflug wohl noch ablegen.
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Hinter der Nase kommt der Rumpf, der in mehrere mächtige Segmente unterteilt ist.
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Eines allein benötigt schon einen ganzen Sattelschlepper zum Transport.
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Von innen sieht das so aus. Drei Etagen ziehen sich durch den Rumpf. Auf zweien davon sind 555 Passagiere untergebracht.
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Ein Flügel im Rohzustand. Insgesamt soll die Spannweite 79,80 Meter betragen. Das Flugzeug ist damit um 6,80 Meter breiter als es lang ist.
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Blick von oben auf den A 380...
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Innendrin wird's ganz gemütlich...
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...zumindest in dieser Computer-Simulation der Ersten Klasse.
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Auch an eine schicke Boutique ist gedacht.
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Und die Toilette stammt auch von einem Designer.
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