10 Dinge über...:Träume

Was Sie noch nicht über Träume wussten

10 Bilder

-

Quelle: SZ

1 / 10

Frauen können sich häufiger an ihre Träume erinnern. Dagegen träumen sie weniger oft als Männer davon, Sex mit einem anderen Menschen als dem Partner zu haben.

Foto: iStockphoto

-

Quelle: SZ

2 / 10

Vor einigen Jahrzehnten häuften sich in der Traumforschung Berichte über Träume in Schwarz-Weiß. Manche Wissenschaftler erklären sich dies mit der Verbreitung des Schwarz-Weiß-Fernsehens. Analog zum Aufkommen des Farbfernsehens wurden auch die Träume wieder bunt.

Foto: dpa

-

Quelle: SZ

3 / 10

Fruchtfliegen strampeln mit den Beinen während sie einschlafen - doch spiegelt sich diese Tätigkeit nicht in der Neuronenaktivität des Fliegenhirns wider. Dieses arbeitet zwar, zeigt aber ein anderes Muster. Forscher haben das Phänomen ,,Rapid Leg Movement'' genannt, analog zur Phase des "Rapid Eye Movement" (REM), in die menschliche Träume fallen.

Foto: iStockphoto

-

Quelle: SZ

4 / 10

Paul McCartney behauptet seit 1965, dass ihm die Melodie von "Yesterday" im Traum eingefallen sei.

Foto: Getty Images

-

Quelle: SZ

5 / 10

Der griechische Arzt Pedanios Dioskurides, der als bedeutendster Pharmakologe der Antike gilt, empfahl einen Trunk aus Lattichsamen gegen unkeusche Träume.

Foto: gemeinfrei

-

Quelle: SZ

6 / 10

Manche Menschen erleben so genannte Klarträume, deren Inhalt sie steuern können. Laut einer Studie der Uni Heidelberg kann dies hilfreich sein: Dabei sollten Probanden im Traum üben, eine Münze in eine zwei Meter entfernte Tasse zu werfen. Als sie dies nach dem Aufwachen tatsächlich versuchten, hatten sie eine wesentlich höhere Trefferquote als zuvor.

Foto: iStockphoto

-

Quelle: SZ

7 / 10

Gerüche beeinflussen die Qualität von Träumen. Angenehme Düfte bereiten positive Träume, scheußliche Gerüche eher negative.

Foto: iStockphoto

-

Quelle: SZ

8 / 10

In der germanischen Mythologie waren Alben für Träume verantwortlich. Man stellte sich die Fabelwesen in Menschengestalt vor. In der Nacht saßen sie auf dem Brustkorb des Schlafenden und erzeugten einen unangenehmen Druck. Dieser manifestierte sich in schlechten Träumen, so genannte Albträume.

Foto: gemeinfrei

-

Quelle: SZ

9 / 10

Die meisten Tiere können vermutlich träumen. Bei Hirnstrommessungen an Ratten beobachteten Wissenschaftler an den Tiere in einer REM-Schlafphase das gleiche Hirnstrommuster, das die Nager kurz zuvor beim Fressen gezeigt hatten. Die Tiere träumten möglicherweise vom Futtern.

Foto: iStockphoto

-

Quelle: SZ

10 / 10

In einer Studie aus den 1960er-Jahren verglichen Wissenschaftler, wie häufig Menschen aus verschiedenen Industrienationen Träume mit aggressivem Inhalt hatten. Einsamer Spitzenreiter waren die Probanden aus den USA.

Foto: iStockphoto

© SZ
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: