10 Dinge über ...:Roboter

Zehn Dinge über die menschenähnlichen Maschinen, die Sie noch nicht wussten.

Sebastian Herrmann

10 Bilder

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Quelle: SZ

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In Japan wird ein Roboter in der Zahnarzt-Ausbildung eingesetzt: Simroid kann "Aua" und "Das tut weh" sagen, wenn zu tief gebohrt wird und mit Augenrollen, Stirnrunzeln und Handbewegungen Unbehagen anzeigen.

Foto: AP

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Schleimpilze können sich wie Amöben fortbewegen. Dass die Wesen Licht meiden und sich in dunkle Ecken zurückziehen, haben japanische und britische Techniker genutzt, um einen Schleimpilzroboter zu bauen. Der Pilz treibt die Maschine an, die Richtung wird per Lichteinstrahlung vorgegeben.

Foto: veröffentlicht von Jörg Hempel unter der Creative Commons Attribution ShareAlike 2.0 Germany License

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Menschen reagieren gleich hysterisch, egal ob sie von einem Menschen oder einem Roboter gekitzelt werden. In einem Versuch kicherten die Testpersonen in beiden Fällen.

Foto: photocase/una.knipsolina

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Tierpfleger braucht der Zoo im portugiesischen Vila Franca de Xira keine. Das dortige Robotarium X ist laut Eigenwerbung der weltweit erste Zoo für Roboter. 45 Maschinen-Insassen werden dort artgerecht gehalten.

Foto: Leonel Moura/Screenshot youtube.com

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"Klaatu Barada Nikto" ist ein berühmtes Filmzitat, das niemand versteht aber viele kennen. Mit diesen Worten sollte der außerirdische Roboter namens Gort aus dem Film "Der Tag, an dem die Erde stillstand" (1951) abgehalten werden, die Erde zu zerstören.

Foto: Verleih

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In der Akazawa Roboklinik im japanischen Osaka werden humanoide Roboter behandelt. Die häufigsten Verletzungen, die dort therapiert werden, sind laut Betreiber Motorenschäden, defekte Kabel und kaputte Gehäuse.

Foto: roboclinic.jp

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Wissenschaftler aus den USA und Japan haben einen humanoiden Roboter konstruiert, der auf bizarre Weise ferngesteuert wird. Per Internet wurden die Gehirnsignale eines Affen, der an der Duke-University, North Carolina, auf einem Laufband lief, in ein Labor in Kyoto geschickt. Dort setzte der Roboter die Signale wieder in die entsprechenden Bewegungen um.

Foto: sreenshot youtube

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Der Begriff Roboter stammt aus dem tschechischen Theaterstück "R.U.R", das der Schriftsteller Karel Capek 1920 geschrieben hat. Darin geht es um künstliche Menschen. Sein Bruder Josef Capek hatte das Wort ersonnen. Roboter leitet sich vom slawischen Wort "robota" für Fronarbeit ab.

Foto: Asimo vor einer Büste von Karel Capek/AP

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Mit nur drei Zentimeter großen Minirobotern haben Forscher eine Gruppe Schaben infiltriert. Die Maschinen rochen wie die Männchen der Großschabe Periplaneta americana und beeinflussten das Verhalten der Insekten.

Foto: Leurre-Projekt

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Menschen schätzen es nicht, wenn ein Roboter ihnen Tee von hinten oder von vorne serviert. Die Maschine solle sich ihnen doch bitte schräg von der Seite nähern, erklärten Testpersonen an der Londoner Queen Mary-Universität.

Foto: Reuters

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