10 Dinge über ...:Pyramiden

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Auf Spitzbergen hat Russland jahrzehntelang in einem Ort namens Pyramiden Kohle abgebaut. Die Berge über den Minen heißen Sfinxen, Luxor, Cheops und Pyramiden.

Foto: veröffentlicht gemäß GNU Lizenz zur freien Dokumentation

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Laut dem US-Materialwissenschaftler Michel Barsoum verwendeten die Ägypter eine Art Beton, um die Steinblöcke für die großen Pyramiden zu gießen. Die Fachwelt ist sich sicher, dass die Steine aus Stein sind.

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Der 57 Kilometer lange Schweizer Gotthard-Basistunnel soll im Jahr 2016 fertig sein. Bis dahin werden 13Millionen Kubikmeter Gestein aus dem Bergmassiv gesprengt, gebohrt, gewühlt - das fünffache Volumen der Cheops-Pyramide von Gizeh.

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Die Pyramide El Castillo in der Maya-Ruinenstadt Chichen Itza hat mysteriöse Eigenschaften. Zur Tag-und-Nachtgleiche im März und September werfen die Stufen einen Schatten, als winde sich eine Schlange die Pyramide hinab. Belgische Akustiker haben zudem festgestellt, dass es auf El Castillo Echoeffekte gibt, die wie Regentropfen oder Vogelzwitschern klingen.

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Der Hobby-Archäologe Sam Osmanagich hat in der bosnischen Ortschaft Visoko einen Pyramidenrausch ausgelöst. Seit mehreren Jahren lässt er dort an Hügeln graben, unter denen sich seiner Ansicht nach die ältesten und größten Pyramiden der Welt befinden. Um die angeblich 12000 Jahre alten Bauwerke ranken sich schon allerlei esoterische Legenden. Die Fachwelt ist sich sicher, dass die Hügel Hügel sind.

Foto: AP

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Die US-Ägyptologin Lisa Schwappach argumentiert, dass die Pyramiden von Gizeh vor allem eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme waren. Weil der Nil regelmäßig die Felder der Bauern überflutete, waren oft Hunderttausende Menschen ohne Arbeit. Damit diese kein aufrührerisches Gedankengut entwickeln konnten, habe sie der Pharao an den Pyramiden von Gizeh schuften lassen.

Foto: ddp

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Seit dem 18. Jahrhundert graben Archäologen immer wieder an einem pyramidenartigen Erdhügel in der südenglischen Grafschaft Wiltshire. Im Silbury Hill finden sich zwar Spuren menschlicher Bautätigkeit, doch es könnte sich auch um die Reste einer prähistorischen Müllkippe handeln.

Foto: Greg O'Brien, veröffentlicht unter der GFDL

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Der Esoteriker Alexander Golod ließ in Russland mehrere bis zu 44 Meter hohe Plastikpyramiden aufstellen. Darin wandele sich Leitungswasser zu einem Heil-Elixier, Krankheiten würden gelindert und der Mensch besser, versprach er. 3000 Menschen kamen eine Zeitlang täglich zu seinen Pyramiden.

Foto: gizapyramid.com

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Die US-Hobby-Ägyptologin Maureen Clemmons glaubt, die Ägypter hätten die etwa vier Tonnen schweren Steinquader für die Pyramiden mit Flugdrachen transportiert. Forschern des California Institute of Technology gelang es zwar mit einem solchen Gerät, einen entsprechend schweren Stein durch die Luft zu transportieren, doch Ägyptologen winken belustigt ab.

Foto: ddp

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Im Sudan befinden sich mehr Pyramiden als in Ägypten.

Foto: ZDF/arte

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