Süddeutsche Zeitung

10 Dinge über ...:Männer

Sie sind besonders gefährlich, wenn sie noch bei Mama wohnen - und unter gewissen Umständen bereit, mehr Geld für Geschenke auszugeben. Zehn Fakten über Männer.

S. Hermann

Wann sie bereit sind, für Geschenke mehr Geld auszugeben und warum sie besonders gefährlich sind, wenn sie noch bei Mama wohnen. Zehn erstaunliche Fakten über Männer. Männer mögen feuchtere Küsse als Frauen. Wird mehr Speichel ausgetauscht, nimmt die Frau mehr Testosteron über die Schleimhäute auf und gerät womöglich in lustvolle Stimmung. Das ist ganz im Sinne der meisten Männer, die mit Küssen doch noch intimere Situationen einleiten wollen.Foto: iStockphoto

Vom 15. Jahrhundert an waren Schamkapseln unter Europäern angesagt. Diese wurden in die Hose gesteckt, um eine ständige Erektion vorzutäuschen (im Bild: König Heinrich VIII. von England in Prunkgewand mit Schamkapsel).Foto: AP

Junge Männer, die noch bei Mama und Papa wohnen, sind besonders gefährlich. Laut einer britischen Studie sind diese an überproportional vielen Gewaltdelikten beteiligt.Foto: iStockphoto

Betrachten Männer Fotos schöner Frauen, sind sie anschließend bereit, mehr Geld für Geschenke auszugeben als zuvor.Foto: AP

Es ist so schwer, den richtigen Ton zu treffen. Bei Untersuchungen amerikanischer Psychologen wirkten defensive Männer besonders attraktiv auf Frauen, wenn es um die intellektuell-rhetorischen Fähigkeiten der Kerle ging. Mussten die Damen aber Sportler bewerten, flogen sie auf die aggressiv-dominanten Typen. Also was jetzt?Fotos: Reuters, iStockphoto / Montage: sueddeutsche.de

Die Probanden lagen in einem Hirnscanner, als ihnen die Psychologin Susan Fiske Fotos zeigte. Bei Bildern von schönen Frauen im Bikini und Fotos von Schraubenschlüsseln zeigten die gleichen Hirnareale bei den Männern rege Aktivität - jene, die der Handlungsvorbereitung dienen.Fotos: istockphoto / Montage: sueddeutsche.de

Durchschnittsmänner lassen sich durch männliche Models nicht unter Druck setzen. Laut einer Studie der amerikanischen Forscherin Jennifer Aubrey erzeugen trainierte Waschbrettbäuche keinen Druck. Das Selbstbewusstsein durchschnittlicher Männer leidet vielmehr, wenn sie sich Bilder von weiblichen Models ansehen.Foto: iStockphoto

Ein Mann, der viele Brüder hat, wird selbst mit hoher Wahrscheinlichkeit Söhne zeugen. Männer mit vielen Schwestern bekommen hingegen eher Töchter.Foto: ddp

Alleine mit einer Frau in einem Raum zu sein, treibt den Testosteronspiegel eines Mannes im Schnitt um acht Prozent in die Höhe. Dies ist selbst dann der Fall, wenn der Mann die Frau gar nicht attraktiv findet.Foto: iStockphoto

Gesichter, die eher rot sind, gelten als männlich. Das erkannten Forscher, indem sie ein neutrales Gesicht am Rechner kaum merklich einfärbten. Als weiblich wurden Gesichter wahrgenommen, die leicht grünlich waren.Foto: iStockphoto(www.sueddeutsche.de/jug)

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