10 Dinge über...:Frauen

Sie weinen einmal in der Woche, waschen sich häufiger die Hände als Männer und kommen mit reichen Männern häufiger zum Orgasmus. Zehn skurrile Fakten über Frauen.

Sebastian Herrmann

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Die Frauen der Yanomami in Südamerika tragen traditionell nur einen dünnen Faden, der um ihren Bauch geschlungen ist. Obwohl die Schnur nichts verbirgt, reagieren die sonst nackten Frauen mit Scham, wenn sie sie abnehmen sollen.

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Wurde Frauen in Studien eingeredet, sie litten an einer genetisch bedingten Mathe-Schwäche, lösten sie Rechenaufgaben tatsächlich schlechter. Frauen, denen dieses Vorurteil zuvor nicht nahegelegt wurde, bewältigten die Aufgaben völlig normal.

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Laut einer Befragung von 5000 Männern und Frauen aus 30 Ländern weint eine durchschnittliche Frau einmal pro Woche. Männer lassen demnach nur einmal im Monat die Tränen fließen.

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Glaubt man Forschern aus New York, bewegen sich Frauen beim Fußballspielen ganz anders als Männer: Sie aktivieren angeblich unterschiedliche Muskelgruppen.

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Frauen schauen sich Fotos, auf denen fehlgebildete Babys zu sehen sind, im Schnitt kürzer an als Männer. Warum das so ist? Darüber können Forscher nur spekulieren. Womöglich habe die Evolution Frauen begünstigt, die ihre Energie vor allem in die Pflege von gesunden Kindern gesteckt haben, glaubt Igor Elman von der Harvard Medical School in Boston, der für die Foto-Studie verantwortlich ist.

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Frauen haben die Musik erfunden - behauptet Sandra Trehub von der University of Toronto. Die ersten Stücke seien Schlaflieder gewesen, mit denen Kinder beruhigt wurden. Einer anderen Hypothese zufolge waren es dagegen die Männer, die mit der Musik begonnen haben - um Frauen zu beeindrucken.

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Mit dem Einkommen ihres Partners steigt auch die Häufigkeit, mit der Frauen einen Orgasmus erleben. Das behaupten Forscher um Thomas Pollet von der Universität Newcastle, die Daten einer Umfrage unter mehr als 1500 Frauen in China ausgewertet haben. Ob aber reiche Partner mehr Lust bereiten oder besonders erregbare Frauen eher wohlhabende Partner wählen, ist unklar.

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Auf den Handinnenflächen von Frauen leben mehr unterschiedliche Keime als auf denen von Männern. Nach eigenen Angaben waschen sich Frauen häufiger die Hände als Männer.

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Frauen haben empfindlichere Nasen als Männer. In einem Experiment mussten Frauen an Schweißproben riechen, die durch andere Düfte übertüncht wurden. Von 32 Gerüchen schafften es nur zwei das Riechvermögen der Probandinnen so sehr zu irritieren, dass der Schweißgeruch nicht mehr wahrgenommen wurde. Männer hingegen waren bei 19 der Düfte überfordert, noch den Schweiß zu erschnüffeln.

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Frauenmangel war der Grund, weshalb die Wikinger einst aus Skandinavien zu Raubzügen nach Irland und England aufbrachen. So argumentieren Archäologen von der Universität Cambridge. Und die Krieger waren selber schuld: Neugeborene Mädchen wurden oft getötet. Dies führte zu einem erheblichen Männerüberschuss.

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(sueddeutsche.de/jug)

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