10 Dinge, die Sie noch nicht wissen über ...:das Gehirn

Sie meinen, Sie wüssten bereits alles über unser Denkorgan? Wir präsentierten Ihnen zehn Fakten, die Sie überraschen werden.

Sebastian Herrmann

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Beim Paarungsakt von Stachelschweinen schützt das Weibchen das Männchen vor Verletzungen, indem es seinen Schweif wie eine Schutzdecke über die eigenen Stacheln legt.Foto: iStockphoto

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Die Versuche des amerikanischen Sexualforschers Alfred Kinsey (1894 bis 1956) waren berüchtigt. Um heraus zu finden, mit welcher Wucht männliches Sperma bei der Ejakulation herausgeschleudert wird, ließ er 300 Männer vor laufender Kamera masturbieren.Foto: iStockphoto

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Die amerikanische Schauspielerin Mae West ließ zu ihrer Zeit kaum eine Provokation aus. Sie lobte öffentlich die Vorzüge gleichgeschlechtlicher Liebe, stritt sich mit Sittenwächtern und inszenierte 1926 ein Broadway-Musical mit dem Titel "Sex". Die Amerikaner verpassten der Blondine deshalb einen Spitznamen: "Statue of Libido".Foto: AP

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Sex am Morgen wird in Slowenien "Hahnenfrühstück" genannt.Foto: iStockphoto

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Das größte Teleskop des Palomar-Observatoriums nahe San Diego ist aus Pyrex-Glas. Weil das Material bei Bruch keine Splitter oder scharfen Scherben bildet, ist Pyrex-Glas auch bei Dildo-Herstellern beliebt.Foto: iStockphoto

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Der Seefahrer Christoph Kolumbus brachte ein unangenehmes Souvenir aus der Neuen Welt mit: Bei einer seiner Reisen schleppte die Besatzung seiner Schiffe wahrscheinlich die Geschlechtskrankheit Syphilis nach Europa ein.Foto: oH

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Weil der amerikanische Gynäkologe James Platt White seine Studenten ermuntert hatte, einer Frau bei der Geburt eines Kindes zuzusehen, wurde er 1851 aus der American Medical Association ausgeschlossen. Damals durften männliche Gynäkologen selbst während einer Geburt die Genitalien einer Frau nicht zu Gesicht bekommen. Geburten fanden deshalb oft unter einer großen Zahl von Decken statt.Foto: iStockphoto

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John Harvey Kellog, Erfinder der Cornflakes, war ein radikaler Gegner der Masturbation. Um Mädchen die Lust darauf zu nehmen, sprach er sich dafür aus, ihnen die Klitoris zu verstümmeln.Foto: iStockphoto

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In Europa war vom späten Mittelalter an ein Nachthemd mit so genanntem Beischlaf-Schlitz weit verbreitet. Mit dem Kleidungsstück wurde sichergestellt, dass sich die Eheleute auch beim Sex nicht nackt zeigen mussten.Foto: Photocase/partagasnr4

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Eine australische Orchideenart bringt männliche Insekten in Wallung, um von ihnen bestäubt zu werden. Ihre Blüten gleichen weiblichen Wespen so sehr, dass die angelockten Männchen die Blumen begatten. Das Täuschungsmanöver ist so erfolgreich, dass die männlichen Wespen sogar ihren Samen in die Blüten ejakulieren.Foto: dpa

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