5 Bilder
Quelle: SZ
1 / 5
Traditionelle Einkaufsläden haben es zunehmend schwer, sich gegen die Konkurrenz aus dem Internet zu behaupten. Die Metro-Gruppe versucht, mit einem Projekt in der Ladenkette Real das Einkaufen für Kunden "erlebnisreicher" zu machen. Ein Überblick über den Future-Store.
"Innovationslotse" Roger führt eine Kundin durch den Real-Markt im niederrheinischen Tönisvorst. In dem SB-Warenhaus testet die Metro-Gruppe gemeinsam mit etwa 80 anderen Unternehmen neue Konzepte und Technik.
Foto: Metro AG
Quelle: SZ
2 / 5
Der verstärkte Einsatz von Technik soll sich auszahlen. Mit den "Innovationslotsen" reagiert Metro auf die zunehmend schwierige Situation im Einzelhandel. Versandhandel und Online-Shopping nehmen zu, in Warenhäusern ist individuelle Betreuung gefragt.
Foto: Metro AG
Quelle: SZ
3 / 5
Ein Beispiel für individuelle Beratung findet sich in der Kosmetikabteilung: Das Hautpflegeterminal ermittelt den individuellen Hauttyp des Kunden und schlägt Pflegeprodukte vor.
Foto: Metro AG
Quelle: SZ
4 / 5
Alternative zum Kopfrechnen: Mit dem Mobilen Einkaufsassistenten, einer Anwendung für Mobiltelefone, können Kunden stets den Warenwert ihres Einkaufs überprüfen.
Foto: Metro AG
Quelle: SZ
5 / 5
Ein Aspekt des Serviceangebots im Future-Store ist allerdings schon gescheitert: Der Versuch, Kunden den Inhalt ihres Einkaufswagens ausschließlich selbst scannen zu lassen, kam nicht gut an. Verbraucher machten einen Bogen um entsprechende Märkte. Mittlerweile gibt es wieder richtiges Personal als Alternative. In Zukunft können Kunden beim Bezahlen zwischen Selbst - und Fremdbedienung entscheiden.
Foto: Metro AG
(sueddeutsche.de/kaf/tob/cmat)