MeinungMillionen-Zahlung von Meta:Der Zuckerberg-Trump-Deal – der Stoff, aus dem eigentlich nur Filme sein sollten

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Kommentar von Jannis Brühl

Lesezeit: 3 Min.

Mark Zuckerberg bei der Amtseinführung von Donald Trump. Nicht erst da wurde deutlich, dass der Meta-Chef die Nähe des neuen US-Präsidenten zu suchen scheint. (Foto: Julia Demaree Nikhinson/REUTERS)

Meta zahlt 22 Millionen Dollar an Donald Trumps Bibliothek. Die Grenze zwischen Washington und dem Silicon Valley verschwimmt derzeit in halbseidenen Dinnergesprächen.

Fairerweise muss man sagen: Auch unter einer Regierung von Kamala Harris hätte der Facebook-Konzern Meta sich mit Donald Trump gerichtlich einigen und seiner Präsidentenbibliothek 22 Millionen Dollar zahlen können, plus Gerichtskosten. So etwas geschieht ständig im US-Rechtssystem, wo der Deal nicht erst seit Donald Trump gängig ist.

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