Als „Anwalt der Natur“ kämpft der World Wildlife Fund, besser bekannt unter dem Kürzel WWF, seit mehr als 60 Jahren weltweit für den Umwelt- und Artenschutz. International ist die Organisation inzwischen eine der größten ihrer Art. Finanziert wird diese Arbeit großteils aus Spendengeldern und Mitgliedsbeiträgen.
Finanzprobleme:Im WWF Deutschland drohen Dutzende Entlassungen
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Die Naturschutzorganisation mit dem Panda will wichtige Abteilungen wie Artenschutz und Bildung schließen – und dafür enger mit Konzernen kooperieren. Der Grund: Der Verband macht Millionenverluste. Die Mitarbeiter sind besorgt und aufgebracht.
Von Petra Blum, Verena von Onderza, Nick Heubeck, Meike Schreiber, Frankfurt
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