Finanzprobleme:Im WWF Deutschland drohen Dutzende Entlassungen

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Normalerweise organisieren sie beim WWF den Protest, wie hier 2019 in Berlin. Jetzt aber ist der Umweltschutzverband selbst Ziel der Kritik - von den eigenen Leuten. (Foto: Kay Nietfeld/dpa)

Die Naturschutzorganisation mit dem Panda will wichtige Abteilungen wie Artenschutz und Bildung schließen – und dafür enger mit Konzernen kooperieren. Der Grund: Der Verband macht Millionenverluste. Die Mitarbeiter sind besorgt und aufgebracht.

Von Petra Blum, Verena von Onderza, Nick Heubeck, Meike Schreiber, Frankfurt

Als „Anwalt der Natur“ kämpft der World Wildlife Fund, besser bekannt unter dem Kürzel WWF, seit mehr als 60 Jahren weltweit für den Umwelt- und Artenschutz. International ist die Organisation inzwischen eine der größten ihrer Art. Finanziert wird diese Arbeit großteils aus Spendengeldern und Mitgliedsbeiträgen.

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