MeinungWelthandel:Es hilft nichts: Deutschland muss auch mit Diktatoren Geschäfte machen

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Kommentar von Björn Finke, Düsseldorf

Lesezeit: 2 Min.

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst bei seinem Besuch in Katar: Die Golfstaaten werden sehr umworben.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst bei seinem Besuch in Katar: Die Golfstaaten werden sehr umworben. (Foto: Wolf von Dewitz/Wolf von Dewitz/dpa)

Politiker und Manager werben in den Golfstaaten zurzeit sehr um Geschäfte und Investitionen. Auch wenn man es dort nicht mit Demokraten zu tun hat: Es dient deutschen Interessen.

Eine hochrangige Delegation hat eine hochgradig problematische Region besucht: Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst ist zusammen mit 17 Top-Managern nach Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate geflogen. Die Handlungsreisenden sind gerade erst zurückgekehrt, nachdem sie in den Wüstenstaaten für mehr Handel und mehr Investitionen in Deutschland geworben hatten.

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Nordrhein-Westfalen
:Was Hendrik Wüst am Golf will

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Wüst ist mit Managern auf Werbetour in Katar und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Aus den reichen Golfstaaten sind Energie und Geld gefragt. Der Ruf Deutschlands ist allerdings etwas lädiert.

SZ PlusVon Björn Finke

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