Anders arbeiten:Wo es euch gefällt

Anders arbeiten: Illustration: Jessy Asmus

Illustration: Jessy Asmus

Den Büro-Laptop auch mal in einer Strandbar oder einem Café in Buenos Aires aufklappen: Technisch kein Problem. Aber nur wenige Firmen erlauben das Arbeiten an Urlaubsorten. Dabei kann es für die Angestellten viele Vorteile haben.

Von Sonja Salzburger

Anders arbeiten

Die SZ-Serie "Anders arbeiten" erklärt, was Sie zum Thema Arbeitswelt der Zukunft wissen müssen, und zeigt auf, welche Unternehmen mit ihren Ideen Erfolg haben - oder auch nicht. Alle Folgen finden Sie auf dieser Überblicksseite.

Auf Kreta waren die Rücken- und Nackenschmerzen auf einmal weg. Carlo Speth stand zwischen fünf und sechs Uhr morgens auf, viel früher als zu Hause in Berlin, und wenn er sich gegen acht Uhr an den Rechner setzte, hatte er bereits eine Runde Yoga oder Stand-up-Paddling hinter sich. "Ich habe schon super viele Dinge für mich gemacht, bevor ich überhaupt in den Arbeitstag gestartet bin", erzählt der 32-Jährige, der vor Kurzem mehrere Wochen von der griechischen Insel Kreta aus gearbeitet hat. "Das wirkte sich auch insgesamt auf die Produktivität aus."

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