Wohnen - Dresden:Wohngenossenschaften investieren zunehmend in Neubau

Dresden (dpa/sn) - Sächsische Wohnungsgenossenschaften stecken immer mehr Geld in den Neubau. 2017 gaben sie dafür 85,4 Millionen Euro und damit fast doppelt so viel aus wie im Jahr zuvor (2016: 46,8 Millionen Euro), wie der Verband der Wohnungsgenossenschaften am Donnerstag in Dresden mitteilte. Auch in diesem Jahr wird ein kräftiges Plus erwartet. Der Verband rechnet mit 123,6 Millionen Euro. Dabei schließen sich Neubau und Abriss nicht aus. Mancherorts werden Häuser abgerissen und zugleich neue und meist größere Wohnungen errichtet. In der Regel hat die typische Genossenschaftswohnung zwei bis drei Räume. Die Miete beträgt im Schnitt 4,82 Euro pro Quadratmeter.

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Dresden (dpa/sn) - Sächsische Wohnungsgenossenschaften stecken immer mehr Geld in den Neubau. 2017 gaben sie dafür 85,4 Millionen Euro und damit fast doppelt so viel aus wie im Jahr zuvor (2016: 46,8 Millionen Euro), wie der Verband der Wohnungsgenossenschaften am Donnerstag in Dresden mitteilte. Auch in diesem Jahr wird ein kräftiges Plus erwartet. Der Verband rechnet mit 123,6 Millionen Euro. Dabei schließen sich Neubau und Abriss nicht aus. Mancherorts werden Häuser abgerissen und zugleich neue und meist größere Wohnungen errichtet. In der Regel hat die typische Genossenschaftswohnung zwei bis drei Räume. Die Miete beträgt im Schnitt 4,82 Euro pro Quadratmeter.

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