Wirtschaft: Redewendungen:Die Sprechblasen der Krise

Große Krise, große Worte: Was Manager sagen - und was es wirklich bedeutet. Eine kleine ironische Übersetzungshilfe.

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Große Krise, große Worte: Was Manager sagen - und was es wirklich bedeutet. Eine kleine ironische Übersetzungshilfe. Illustrationen: Stefan Dimitrov

In der schwersten Wirtschaftskrise seit Jahrzehnten sind sie überall zu hören: Banker und Manager, die alles erklären und im Zweifel rechtfertigen. Warum es ihrem Unternehmen so schlecht geht, warum sie Mitarbeiter entlassen - und warum sie womöglich trotzdem unbedingt exorbitante Gehälter oder Boni erhalten müssen. Zuweilen beschleicht den Zuhörer das Gefühl, dass die Aussagen mancher wirtschaftlicher Topkräfte in Wahrheit etwas anderes bedeuten. Weil sie mit Worthülsen verschleiern, worum es wirklich geht. Obwohl das Publikum merkt, dass da etwas nicht stimmt und sich die wirtschaftliche Elite auf diese Weise von der Millionenschar der Arbeitnehmer entfernt.

Die Sprechblasen sind ein sehr unernst gemeinter Versuch, durch schwere Übertreibungen zu zeigen, was die Aussagen der Herren (und seltener Damen) in den Topetagen bedeuten könnten.

(SZ vom 5.8.2009/mel)

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