Wirecard:Jetzt beginnt bei Wirecard der Kahlschlag

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Die Wirecard-Zentrale in Aschheim bei München. (Foto: Michael Dalder/REUTERS)

Per Mail hat der Skandalkonzern etliche Mitarbeiter freigestellt, von heute auf morgen. Von den etwa 1500 Arbeitsplätzen am Stammsitz bleiben wahrscheinlich höchstens 700 übrig.

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Die Mails kamen am Montagabend, offenbar ohne Vorwarnung. Einzelne Gesellschaften des Wirecard-Konzerns teilten etlichen Beschäftigten mit, sie seien ab Dienstag, 25. August "unwiderruflich freigestellt". Geld gebe es auch keines mehr. Die Betroffenen könnten Arbeitslosengeld beantragen.

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