Die Mails kamen am Montagabend, offenbar ohne Vorwarnung. Einzelne Gesellschaften des Wirecard-Konzerns teilten etlichen Beschäftigten mit, sie seien ab Dienstag, 25. August "unwiderruflich freigestellt". Geld gebe es auch keines mehr. Die Betroffenen könnten Arbeitslosengeld beantragen.
Wirecard:Jetzt beginnt bei Wirecard der Kahlschlag
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Per Mail hat der Skandalkonzern etliche Mitarbeiter freigestellt, von heute auf morgen. Von den etwa 1500 Arbeitsplätzen am Stammsitz bleiben wahrscheinlich höchstens 700 übrig.
Von Klaus Ott, Jörg Schmitt, Meike Schreiber, Jan Willmroth und Nils Wischmeyer
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Aussagen des Kronzeugen offenbaren, was für ein Betrugsgebilde der Ex-Wirecard-Vorstand und seine Helfer geschaffen haben könnten.
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