Allmählich wird’s ernst: Am 14. Oktober dieses Jahres läuft die Unterstützung für das betagte Windows 10 aus. Danach sind die Rechner angreifbar, weil es keine Sicherheitsaktualisierungen mehr gibt. Außer man bezahlt, mit Daten oder mit Geld, was die Sache aber auch nur um ein Jahr nach hinten schiebt. Das Problem: Der Windows-10-Nachfolger, Windows 11, stellt recht hohe, teils auch willkürlich anmutende Anforderungen an den Computer. Die Folge: Viele Rechner können nicht auf Windows 11 aktualisiert werden. Einen neuen PC zu kaufen, kommt nicht infrage? Warum nicht zu Linux wechseln, einem quelloffenen Betriebssystem, das auch noch kostenlos ist? Einen Versuch ist es zumindest wert, und damit richtet man am eigenen PC erst einmal auch keinen Schaden an. Denn Linux lässt sich versuchsweise von einem USB-Stick oder einer selbstgebrannten DVD starten. Nachfolgend in Kürze die zehn wichtigsten Schritte von Windows zu Linux.
ComputerIn zehn Schritten von Windows zu Linux
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Der Support für Windows 10 endet. Warum nicht einfach zum freien Linux wechseln? Dann muss der PC nicht auf den Schrott. Und es kostet nichts – außer etwas Zeit.

Reden wir über Geld:„Die Leute wollen gerne auch mal einen Schmarrn singen“
Josef Menzl sorgte für einigen Wirbel, weil er mit seiner Kapelle auf der Wiesn tatsächlich Blas- und keine Partymusik spielte. Welche Lieder er nicht spielt, wieso er schon mit 14 Lederhosen trug und warum er mal eine Klarinette auf dem Kopf eines Besuchers zerlegt hat.
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