#WerkstattDemokratie:Wohnen in Deutschland: Was muss sich ändern?

#WerkstattDemokratie: Viele Mieter fühlen sich in ihrer Wohnsituation eingesperrt. Experten nennen diesen Zustand den Lock-in-Effekt.

Viele Mieter fühlen sich in ihrer Wohnsituation eingesperrt. Experten nennen diesen Zustand den Lock-in-Effekt.

(Foto: Illustration Jessy Asmus)

Unbezahlbare Wohnungen, zu wenig Baugrund und fehlende Lösungen. Diskutieren Sie mit uns und tauschen Vorschläge aus.

Autorengespräch mit Anna Hoben und Thomas Öchsner

Unsere Redakteure freuen sich, im Rahmen der "Werkstatt Demokratie" mit Ihnen gemeinsam über die Themen zu diskutieren und sich über persönliche Erfahrungen auszutauschen:

  • Freitag, 21. September, 11 Uhr: Anna Hoben (Wohnen in München)
  • Montag, 17. September, 11 Uhr: Thomas Öchsner (Wohnungsbaupolitik)

Um eine lebhafte Debatte anzuregen, würden wir uns freuen, wenn Sie Ihre Wohnsituation beschreiben und auch Probleme und Vorschläge formulieren würden.

Haben Sie Themenanregungen oder Feedback? Mailen Sie an debatte@sz.de oder twittern Sie an @SZ. Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie hier.

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Dieser Artikel gehört zur Werkstatt Demokratie, ein Projekt der SZ und der Nemetschek Stiftung. Alle Beiträge der Themenwoche "Heimat Europa" finden Sie hier, alles zum Projekt hier.

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