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Werbung - Berlin:Sexistische und diskriminierende Werbung: Jury gefordert

Berlin (dpa/bb) - Die Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten der Berliner Bezirke fordern von Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos/für die Grünen) mehr Engagement gegen sexistische und diskriminierende Werbung. Die Landesarbeitsgemeinschaft schlägt die Gründung einer Jury vor, die Werbemotive im öffentlichen Raum entfernen lassen darf, heißt es in einer Mitteilung. Ein berlinweit geltender Kriterienkatalog soll als Grundlage für die Bewertung der Werbung dienen. In den Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg gibt es bereits Jurys, die überprüfen, ob eine Werbung sexistisch oder diskriminierend ist.

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Berlin (dpa/bb) - Die Gleichstellungs- und Frauenbeauftragten der Berliner Bezirke fordern von Verkehrssenatorin Regine Günther (parteilos/für die Grünen) mehr Engagement gegen sexistische und diskriminierende Werbung. Die Landesarbeitsgemeinschaft schlägt die Gründung einer Jury vor, die Werbemotive im öffentlichen Raum entfernen lassen darf, heißt es in einer Mitteilung. Ein berlinweit geltender Kriterienkatalog soll als Grundlage für die Bewertung der Werbung dienen. In den Bezirken Mitte und Friedrichshain-Kreuzberg gibt es bereits Jurys, die überprüfen, ob eine Werbung sexistisch oder diskriminierend ist.

Die Zuständigkeit für die öffentlichen Werbeflächen in Berlin liegt bei der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz.

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